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DJI – Bessere Koordination in der beruflichen Orientierung schaffen

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/1512-bessere-koordination-in-der-beruflichen-orientierung-schaffen.html

Im Mitteldeutschen Braunkohlerevier, einer Region, die sich über die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erstreckt, hat sich der Ausbildungsmarkt in den vergangenen Jahren stark verändert. Es gibt mehr Ausbildungsstellen als Bewerbungen. Obwohl Lehrstellen unbesetzt bleiben, finden Jugendliche nicht immer passende Ausbildungsplätze oder brechen Ausbildungen ab. Aktuelle Forschungsergebnisse bieten hierbei Lösungsansätze. Die Autorengruppe der Studie „Berufliche Orientierung im Strukturwandel“ des Netzwerkbüros Bildung im Strukturwandel in Mitteldeutschland (BiSMit) hat die Angebotsseite beruflicher Orientierung analysiert sowie Schülerinnen und Schüler zu ihren Erfahrungen mit beruflicher Orientierung befragt.
Berufsorientierung an Gymnasien ausbaufähig 30 Prozent der Schülerinnen und Schüler

DJI – Ganztag für Grundschulkinder: Ausbaubedarf insbesondere in den westdeutschen Flächenländern

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/ganztag-fuer-grundschulkinder-ausbaubedarf-insbesondere-in-den-westdeutschen-flaechenlaendern.html

Erstmals liegen Vorausberechnungen für die einzelnen Bundesländer zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztag für Grundschulkinder bis zum Schuljahr 2029/30 vor. Insgesamt ist der zusätzliche Ausbaubedarf geringer als bislang angenommen
Vorausberechnungen, dass in den westdeutschen Flächenländern im Mittel noch zwischen 30 und 40 Prozent

DJI – Erhebung bei Jugendzentren

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen/jugendarbeit/erhebung-bei-jugendzentren.html

Es wird bundesweit eine Stichprobe (in Bayern Vollerhebung) von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in öffentlicher und freier Trägerschaft (Jugendzentren/Jugendhäuser) befragt. Themen sind Organisationsstruktur, Personalausstattung, Finanzierung, Strategien der Ressourcenförderung von Kindern und Jugendlichen, interkulturelle Öffnung, Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, Kooperationen innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, Kooperation mit anderen Akteuren, z. B. Schulen, Einrichtungen und Angeboten der Jugendsozialarbeit.
Es haben sich 1351 Einrichtungen beteiligt, was einem Rücklauf von 45 Prozent entspricht