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DJI – Zunehmende Isolation und sozialer Rückzug bei jungen Menschen

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40% der Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen verbringen oft ihre Freizeit alleine. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung in Halle (Saale)
So gaben 40 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler der 5.

DJI – Ukraine-Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens

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Ukraine ‒ Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens Start des DJI-Forschungsprojekts zur Situation ukrainischer Geflüchteter sowie den mit ihnen befassten Unterstützungsstrukturen in Deutschland Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Jugendinstituts (DJI) untersuchen in einem Forschungsprojekt die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Müttern, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Auch die Situation und die Bedarfe der bestehenden Unterstützungsstrukturen, beispielsweise in der Kinder- und Jugendhilfe und kommunalen Verwaltungen, sind im Blick der Forschenden. Sie dokumentieren Best-Practice-Beispiele der kommunalen Flüchtlingsbetreuung und beschreiben aktuelle Herausforderungen der Einrichtungen.
Anders als bei früheren Fluchtbewegungen sind 72 Prozent der erwachsenen Kriegsflüchtlinge

DJI – Mütter mit kleinen Kindern im Grundsicherungsbezug

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In dem nun vorliegenden IAB-Forschungsbericht untersuchen Dr. Katrin Hohmeyer, Wissenschaftlerin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und DJI-Abteilungsleiterin PD Dr. habil. Christina Boll, in welchen Kontexten erwerbsfähige Mütter im SGB-II-Bezug (Bürgergeld) nach der Geburt ihres ersten Kindes den Leistungsbezug verlassen und welche Rolle dabei die Aufnahme einer Beschäftigung und die Familienform spielen. Grundlage der Analyse ist eine repräsentative Stichprobe von 35.508 nichterwerbstätigen, erwerbsfähigen Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren im SGB-II-Leistungsbezug, die ihr erstes Kind zwischen 2007 und 2015 geboren haben. Dabei unterscheiden die Autorinnen zwischen alleinerziehenden Müttern und Müttern in Paarhaushalten. Sie betrachten drei unterschiedliche Verläufe und dabei jeweils nur den ersten Übergang in eine Beschäftigung: erstens eine (sozialversicherungspflichtige oder geringfügige) Beschäftigungsaufnahme mit zeitgleicher Leistungsbeendigung, zweitens die Aufnahme einer Beschäftigung ohne zeitgleiche Leistungsbeendigung und drittens die Leistungsbeendigung ohne Beschäftigungsaufnahme.
Weniger als 10 Prozent der Mütter verlassen den Leistungsbezug in den ersten fünf