DJI – Queere Jugendliche erleben Diskriminierung https://www.dji.de/themen/jugend/queere-jugendliche-erleben-diskriminierung.html
Rund 11 Prozent der 14- bis 29-Jährigen beschreiben sich hierzulande als LSBT*Q (
Rund 11 Prozent der 14- bis 29-Jährigen beschreiben sich hierzulande als LSBT*Q (
Menschen an der Gesamtbevölkerung ist zwischen 1970 und 2010 von 29,7 auf 18,4 Prozent
40% der Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen verbringen oft ihre Freizeit alleine. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung in Halle (Saale)
So gaben 40 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler der 5.
In der letzten Erhebungswelle (2014 bis 2017) zeigten etwa 17 Prozent der 3- bis
junger Menschen auch zu Coronazeiten mit dem eigenen Freundeskreis zufrieden (73 Prozent
Stellenwert aufweisen und damit zentrale Bezugspersonen darstellen (Tran/Gaupp 2021). 66 Prozent
Ukraine ‒ Forschung zu Auswirkungen des Fluchtgeschehens Start des DJI-Forschungsprojekts zur Situation ukrainischer Geflüchteter sowie den mit ihnen befassten Unterstützungsstrukturen in Deutschland Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Jugendinstituts (DJI) untersuchen in einem Forschungsprojekt die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Müttern, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Auch die Situation und die Bedarfe der bestehenden Unterstützungsstrukturen, beispielsweise in der Kinder- und Jugendhilfe und kommunalen Verwaltungen, sind im Blick der Forschenden. Sie dokumentieren Best-Practice-Beispiele der kommunalen Flüchtlingsbetreuung und beschreiben aktuelle Herausforderungen der Einrichtungen.
Anders als bei früheren Fluchtbewegungen sind 72 Prozent der erwachsenen Kriegsflüchtlinge
In dem nun vorliegenden IAB-Forschungsbericht untersuchen Dr. Katrin Hohmeyer, Wissenschaftlerin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) und DJI-Abteilungsleiterin PD Dr. habil. Christina Boll, in welchen Kontexten erwerbsfähige Mütter im SGB-II-Bezug (Bürgergeld) nach der Geburt ihres ersten Kindes den Leistungsbezug verlassen und welche Rolle dabei die Aufnahme einer Beschäftigung und die Familienform spielen. Grundlage der Analyse ist eine repräsentative Stichprobe von 35.508 nichterwerbstätigen, erwerbsfähigen Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren im SGB-II-Leistungsbezug, die ihr erstes Kind zwischen 2007 und 2015 geboren haben. Dabei unterscheiden die Autorinnen zwischen alleinerziehenden Müttern und Müttern in Paarhaushalten. Sie betrachten drei unterschiedliche Verläufe und dabei jeweils nur den ersten Übergang in eine Beschäftigung: erstens eine (sozialversicherungspflichtige oder geringfügige) Beschäftigungsaufnahme mit zeitgleicher Leistungsbeendigung, zweitens die Aufnahme einer Beschäftigung ohne zeitgleiche Leistungsbeendigung und drittens die Leistungsbeendigung ohne Beschäftigungsaufnahme.
Weniger als 10 Prozent der Mütter verlassen den Leistungsbezug in den ersten fünf
Januar 2025 Viele junge Queers engagieren sich politisch 40 Prozent der queeren
Januar 2025 Viele junge Queers engagieren sich politisch 40 Prozent der queeren