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Engagementbericht zeigt Handlungsbedarf beim Ausbau digitaler Jugendarbeit

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Der Dritte Engagementbericht beschäftigt sich mit der Zukunft der Zivilgesellschaft und beschreibt junges Engagement im digitalen Zeitalter. „Die zentralen Ergebnisse stützen unsere Forderungen, in der Digitalen Jugendarbeit besteht großer Handlungsbedarf“, sagt unsere stellvertretende Vorsitzende Daniela Broda anlässlich des Digitaltages2020 #digitalmiteinander.
Etwas mehr als 40 Prozent geben an, teilweise, überwiegend oder sogar vollständig

Arbeit der Jugendverbände „wichtiges Handlungsfeld“ laut Bundesregierung

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In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke und im Transformationsbericht hebt die Bundesregierung die Jugendverbandsarbeit als „wichtiges Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit“ hervor. Umso widersprüchlicher ist, dass die Bundesregierung für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen für diese so wichtige Arbeit vorsieht.
14.07.2023 Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen 05.07.2023

Keine Armut

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Armut hat viele Dimensionen. Weltweit gilt als extrem arm, wer mit 1,90 Dollar am Tag auskommen muss. Ein angemessener Lebensstandard ist aber immer abhängig vom jeweiligen Land. Bis 2030 wollen die Vereinten Nationen die Armut beenden. Auch die Anzahl der Menschen, die in ihrem Land als relativ arm gelten, soll halbiert werden. Dazu müssen soziale Sicherungssysteme ausgebaut werden und alle Menschen Zugang zu Finanzdienstleistungen und Mikrokrediten erhalten.
In Deutschland gelten 15 Prozent der Bevölkerung als arm.

Jugend will deutsche Ratspräsidentschaft mitgestalten

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Wir knüpfen Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft. „Junge Menschen wollen mitreden und mitgestalten an einem solidarischen, freien und gerechten Europa. Bedarfe und Erwartungen der Jugend müssen deswegen leitend für das gemeinsame Handeln in Europa sein“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Marius Schlageter.
Die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 Prozent bis 2030 auf unserer Forderungsliste

Die junge Zivilgesellschaft Georgiens als Teil Europas nicht vergessen

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Seit Dezember 2023 ist Georgien offiziell EU-Beitrittskandidat. Der Prozess wird jedoch von der Regierung Georgiens erschwert, da keine der Auflagen der EU-Kommission erfüllt wurden. Stattdessen distanziert sich die Regierung immer weiter von Europa, schränkt die Räume für die Zivilgesellschaft ein und gefährdet damit die Hoffnungen junger Menschen auf eine europäische Zukunft.
Agentengesetzes“ in Georgien im Mai 2024 müssen sich Organisationen, die mehr als 20 Prozent