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Jugendarmut nicht übersehen

https://www.dbjr.de/artikel/jugendarmut-nicht-uebersehen

Die Bundes­arbeits­gemeinschaft Katholische Jugend­sozialarbeit (BAG KJS) bringt alle zwei Jahre den „Monitor Jugendarmut“ heraus, eine Auswertung von Statistiken und Zahlenmaterial zu Jugendarmut. Diplom-Sozialpädagogin Silke Starke-Uekermann leitet das Projekt „Monitor Jugendarmut“ in ihrer Funktion als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Jugendsozialarbeit.
Damit ist die Armutsgefährdung junger Menschen unter 25 Jahren seit 2011 (23,2 Prozent

Die Jugendarmut wächst 

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Das Armutsrisiko junger Menschen steigt und steigt. Aktuell zeigen das der Monitor Jugendarmut 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit sowie der Datenreport 2018 des Statistischen Bundesamtes. „Die Bundesregierung muss noch in dieser Amtszeit den Grundstein für einen Plan zur Bekämpfung der Jugendarmut legen“, fordert unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Die Armutsgefährdungsquote ist mit 25,5 Prozent unter den 18- bis 24-Jährigen so

Die Jugendarmut wächst 

https://www.dbjr.de/artikel/die-jugendarmut-waechst

Das Armutsrisiko junger Menschen steigt und steigt. Aktuell zeigen das der Monitor Jugendarmut 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit sowie der Datenreport 2018 des Statistischen Bundesamtes. „Die Bundesregierung muss noch in dieser Amtszeit den Grundstein für einen Plan zur Bekämpfung der Jugendarmut legen“, fordert unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Die Armutsgefährdungsquote ist mit 25,5 Prozent unter den 18- bis 24-Jährigen so

Bundesländer fordern Nachbesserung beim BAföG

https://www.dbjr.de/artikel/bundeslaender-fordern-nachbesserung-beim-bafoeg

Der Bundesrat hat den Weg für die BAföG-Reform freigemacht, die der Bundestag beschlossen hatte. Die Reform soll Student*innen und Schüler*innen aus sozial schwachen Familien staatlich stärker unterstützen. Und sie solle den Kreis der BAföG-Empfänger*innen erweitern.
BAföG-Reform steigen die Bedarfssätze bis 2020 in zwei Schritten um insgesamt 7 Prozent

Änderung des §94

https://www.dbjr.de/artikel/aenderung-des-94

Die 88. DBJR-Vollversammlung hat am 30./31. Oktober 2015 in Heidelberg die Position „Änderung des §94 ( 6) SGB VIII – im Rahmen der anstehenden SGB-VIII-Reform zugunsten junger Menschen!“ beschlossen:
stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sollen zukünftig maximal mit 50 Prozent

Studie: Jugendliche reklamieren mehr Beachtung und Beteiligung

https://www.dbjr.de/artikel/studie-jugendliche-reklamieren-mehr-beachtung-und-beteiligung

Eine aktuelle Studie der Universitäten Hildesheim und Frankfurt bestätigt unsere Position: Jugendliche und junge Erwachsene haben nicht den Eindruck, dass ihre Interessen in der derzeitigen Krise zählen. Sie werden auf das Schüler*innen-Sein reduziert. Ihre Bedarfe, Sorgen und Ängste als Jugendliche und junge Erwachsene werden nicht wahrgenommen. Darüber debattierte auch der Bundestag.
angibt, gar nicht den Eindruck zu haben, dass die eigenen Sorgen gehört werden (23,6 Prozent