Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben in Thüringen gewählt. Bei der U18-Wahl gewinnen die Grünen vor der AfD, der Linken und der CDU. Insgesamt acht Parteien kämen in den Landtag.
Wahlsieger sind mit rund 21,7 Prozent die Grünen, deutlich vor der AfD (16,5 Prozent
Vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg haben Kinder und Jugendliche bereits gewählt. In neun Wahllokalen erlebten knapp 1.000 junge Menschen bei der U16-Bürgerschaftswahl hautnah, wie eine Wahl funktioniert. U16 ist die Variante der U18-Wahl in Ländern und Kommunen, in denen bereits 16-Jährige wählen dürfen.
Die AfD scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde in Hamburg (4,9 Prozent), die FDP schafft
Zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt organisierten Kinder und Jugendliche eine U18-Wahl mit Unterstützung des Kinder- und Jugendrings Sachsen-Anhalt. Bemerkenswert: Stärkste Karft wurden die „sonstigen Parteien“.
entschieden sich für Parteien, die es einzeln nicht geschafft haben, über die Fünf-Prozent-Hürde
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben in Sachsen gewählt. Der Kinder- und Jugendring Sachsen (KJRS) hatte zur U18-Wahl aufgerufen.
Klarer Wahlsieger sind mit rund 27,2 Prozent die Grünen, deutlich vor der AfD (15,6
Bei den U16-Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hatten rechtsextreme Parteien keine Chance. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren setzten wenige Tage vor der Kommunalwahl in NRW ein klares Signal. Dicht gefolgt von CDU und SPD konnten im vorläufigen Ergebnis Bündnis 90/Die Grünen die Mehrheit der jungen Wähler*innen für sich gewinnen.
Beispielsweise erzielte die AfD einen Stimmanteil von 2,1 Prozent.
Bremens Kinder und Jugendliche haben sich bei der U16-Landtagswahl entschieden: SPD ist die deutliche Wahlgewinnerin bei den unter 16-jährigen, Grüne und CDU liegen gleich stark auf dem 2. Platz. Mit diesem Ergebnis wäre eine Fortführung der bestehenden Regierungskoalition in Bremen möglich, doch ihr politischer Wille wird in der nächsten Bremischen Bürgerschaft nicht abgebildet sein.
Sie liegt mit 34,38 Prozent der Stimmen klar an erster Stelle, die CDU und Bündnis90
Im Gespräch mit dem Staatssekretär Jochen Flasbarth aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit haben wir deutlich gemacht: Deutschland muss die klimapolitischen Ziele der EU stärker unterstützen.
Die EU-Kommission fordert eine Reduktion um 55 Prozent des CO2-Ausstoßes, das Europaparlament
Die EU-Staaten und das Europaparlament haben sich auf ein Klimaziel für das Jahr 2030 geeinigt. Die angestrebte Senkung der Treibhausgase ist viel zu gering angesetzt, um die Klimakatastrophe zu verhindern und den dringend notwendigen EU Green Deal umzusetzen.
zum Jahr 2030 sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent
Die DBJR-Vollversammlung hat am 26./27. Oktober 2012 die Position „Rente sichern statt Beiträge senken!“ beschlossen:
Denn das Rentenniveau wird bis 2030 von derzeit 50,4 Prozent bis auf 43 Prozent weiter
Die DBJR-Vollversammlung hat am 29./30. Oktober 2010 die Position „Armut hat junge Gesichter – Jugendarmut in Deutschland überwinden!“ beschlossen:
leiden unter relativer Armut, sie haben also weniger als 60 Prozent des deutschen
