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Wie Lernstationen interdisziplinäres und vernetztes Lernen fördern | Cornelsen

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Schulunterricht ist in der Regel in Fächer aufgeteilt, die Welt nicht. Was liegt also näher als Fächer-übergreifendes, vernetztes Lernen zu fördern, damit Schülerinnen und Schüler die Welt verstehen? Genau dieses Konzept steckt hinter der Buchreihe Lernstationen für die Sekundarstufe I, herausgegeben von Prof. Ingo Wagner und seiner Kollegin Simone Neher-Asylbekov. Wir haben Herrn Wagner gefragt, wie dieses Lernen konkret funktioniert und wie sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte davon profitieren können.
Schüler mit nicht-deutscher Familiensprache in den Grundschulen sogar bei rund 40 Prozent

Wissen und Skills durch Tandempartnerschaften | Cornelsen

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Hilfe in Englisch gegen Hilfe in Französisch oder Präsentations- gegen Computerskills: Tandempartnerschaften sind ideal, um zielgerichtet Wissen und Skills zu „tauschen“. Wie genau es funktioniert und wie sowohl Ihre Schülerinnen und Schüler als auch Sie selbst davon profitieren können, erklären wir Ihnen hier.
Schüler mit nicht-deutscher Familiensprache in den Grundschulen sogar bei rund 40 Prozent

Ein Unterricht, an dem sich alle beteiligen | Cornelsen

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Mitmachen – in diesem Wort steckt bereits die entscheidende Aussage: „Mit“. Wenn Schülerinnen und Schüler sich ernst genommen fühlen, wenn sie nicht nur mitmachen, sondern auch mitbestimmen können, wenn wahrgenommen wird, was sie einbringen, dann entwickelt sich ein Unterricht, an dem sich – im besten Falle – alle beteiligen.
Schüler mit nicht-deutscher Familiensprache in den Grundschulen sogar bei rund 40 Prozent

Expertenrat nach dem Exkursionsstopp zu außerschulischen Lernorten | Cornelsen

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Außerschulische Lernorte ergänzen das schulische Lernen, sie motivieren zum Forschen und Entdecken und bringen frischen Wind ins Klassenzimmer. Von den bundesweiten Schulschließungen wurden auch sie betroffen. Zumindest bis zu den Sommerferien waren Exkursionen zu den außerschulischen Lernorten untersagt. 
Thomas Wendt: Der Laborbereich wird normalerweise zu 90-95 Prozent von Schulklassen

Lektüren im Unterricht einsetzen | Cornelsen

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Warum überhaupt Lektüren? Mehrere Studien haben festgestellt, dass extensives Lesen nicht nur die Lesekompetenz fördert, sondern auch das Wortschatzlernen und die generelle Sprachkompetenz. Das „Extensive Reading“ schult auch die Lernautonomie und, ganz wichtig: es stärkt die Empathie und erlaubt Jugendlichen, die Welt aus anderen Perspektiven zu erleben. Erfahren Sie in zehn Tipps zur Lektürearbeit – speziell für heterogene Lerngruppen –, wie Schüler-/innen mehr Spaß am Lesen haben.
Schüler mit nicht-deutscher Familiensprache in den Grundschulen sogar bei rund 40 Prozent

Geflüchtete Kinder: Psychologische Grundversorgung steht an erster Stelle | Cornelsen

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Bisher sind mehr als 150 000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet, weitere 400 000 werden nach einer Schätzung der Kultusministerkonferenz erwartet. Eine große Aufgabe für Schulen und Lehrkräfte in einer Zeit, in der sie mit den Folgen der Pandemie, mit Lehrermangel und fehlenden Sachmitteln zu kämpfen haben. Dazu kommt: Die Schülerinnen sollten gleichzeitig auf eine Rückkehr in ihre Heimat und ein Bleiben in Deutschland vorbereitet werden. Geht das überhaupt und welche Hilfen gibt es? Können die Schulen das meistern und wer unterstützt sie?
Präsenzunterricht durch ukrainische Lehrkräfte oder Online-Unterricht jeweils nur von einem Prozent