Die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetztlichen Kranken- und Rentenversicherungen wird zum 1. Januar 2025 steigen.
deutlicher als in der Vergangenheit gestiegen sind. 2023 betrug die Lohnzuwachsrate 6,44 Prozent
Die Bundesregierung hat weitere Regelungen auf den Weg gebracht, um die Corona-Pandemie zu bewältigen. Ein Überblick über die Neuregelungen im Juli.
Juli in den alten Ländern um 3,45 Prozent und in den neuen Ländern um 4,20 Prozent
Eine Million öffentliche Ladepunkte bis 2030: Wie soll das gehen? Was gilt es dabei zu bedenken? Teil zwei unserer Serie zur Verkehrspolitik.
verpflichtet, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor bis zum Jahr 2030 um 48 Prozent
Der Europäische Emissionshandel wird deutlich ausgeweitet. 2027 kommen der Gebäude- und Verkehrssektor hinzu. Deutschland gilt hier als Vorreiter.
Emissionshandel für ein klimaneutrales Europa Künftig werden damit für etwa 85 Prozent
Der Europäische Emissionshandel wird deutlich ausgeweitet. 2027 kommen der Gebäude- und Verkehrssektor hinzu. Deutschland gilt hier als Vorreiter.
Emissionshandel für ein klimaneutrales Europa Künftig werden damit für etwa 85 Prozent
Seit dem 1. September 2023 können Autos online an-, ab- und umgemeldet werden. Nun hat die i-Kfz die Marke von einer Millionen geknackt.
Konkret verfügen beispielsweise 74 Prozent der Haushalte über einen Gigabitanschluss
Renten steigen deutich, die EEG-Umlage fällt, Pflegezeiten werden flexibler und das Kurzarbeitergeld wird bis Ende September verlängert: Diese und weitere Neuregelungen gelten ab Juli.
Juli 2022: im Westen um 5,35 Prozent und im Osten um 6,12 Prozent.
Die Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetztlichen Kranken- und Rentenversicherungen wird zum 1. Januar 2025 steigen.
deutlicher als in der Vergangenheit gestiegen sind. 2023 betrug die Lohnzuwachsrate 6,44 Prozent
Die Coronavirus-Impfverordnung wurde verlängert. Der Anspruch auf Corona-Schutzimpfungen wird beibehalten und bis zum 7. April 2023 fortgeschrieben.
Stattdessen werden sie zu 93 Prozent aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds
Mehr Haushalte werden ab 2023 vom neuen Wohngeld profitieren. Es dämpft die Energiekosten für diejenigen, die besonders belastet sind.
Sie machen fast 50 Prozent der Anspruchsberechtigten aus.
