Spannung oben wie unten, viele Tore und Newcomer bei den Topscorern: Das sind die Trends der Saison 2022/23.
49 Prozent.
Im Jahr 2024 gab es in der Bundesliga wieder schöne Tore am laufenden Band. Ihr habt Jamal Musialas Treffer gegen St. Pauli zum Top-Tor des Jahres gewählt.
Jahres 2024, die in der Bundesliga-App stattfand, setzte sich schließlich mit 15 Prozent
Neuer, Müller, Coman, Lewandowski und Goretzka sollen im Topspiel gegen Leipzig den Unterschied für die Bayern machen.
Erstaunlich: In 48 Prozent seiner Spiele blieb er ohne Gegentor.
Beim FC Bayern gibt es gleich sechs Kandidaten für die Doppelsechs. Trainer Vincent Kompany hat die Qual der Wahl. bundesliga.de blickt auf die jeweiligen Optionen.
Der 29-Jährige bestach mit Umsicht und Konsequenz, gewann 54 Prozent seiner Zweikämpfe
Match-Facts-Analyse: So gut ist Exequiel Palacios. Zweikampfstark, passsicher, torgefährlich: Ein Weltmeister verzaubert die Bundesliga.
Mit einer starken Zweikampfquote von 60 Prozent räumt er im Mittelfeld auf.
Ein guter Rückhalt zwischen den Pfosten ist für ein Bundesliga-Team unabdingbar. Das beweisen die fünf Torhüter eindrücklich, die die beste Torwart-Effizienz der Saison 2023/24 aufweisen.
Gregor Kobel (Borussia Dortmund), +9,4 Gregor Kobel parierte 73 Prozent der Torschüsse
Kontinuität an der Spitze, viele Joker-Tore und eine hohe Dichte in der Torschützenliste – das sind die zehn Trends der Saison 2020/21.
vorherigen Saison aber bestehen, die Gastgeber gewannen nur 129 der 306 Partien (42 Prozent
FC-Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hat im Laufe der Jahre seine Elfmeter entwickelt und perfektioniert. Seine Taktik ist dabei so gut wie unschlagbar.
Mit einer beeindruckenden Elfmeter-Quote von 89 Prozent ist auf Lewandowski also
Am Samstag kommt es zum Endspiel in Wembley: Borussia Dortmund spielt in der Champions League gegen Real Madrid. bundesliga.de widmet sich den fünf Schlüsselspielern des BVB.
der gerade erst abgelaufenen Saison 2023/24 wehrte der Schweizer Keeper gute 73 Prozent
Der 1. FC Köln ist Herbstmeister in der 2. Bundesliga. Warum dieser Titel im Unterhaus aber nicht unbedingt ein gutes Omen ist.
Während in der Bundesliga in 42 der bisherigen 61 Spielzeiten (69 Prozent) der Hinrunden-Meister
