Die Deutsche Post sieht davon ab, bei der Bundesnetzagentur eine Anhebung der Briefentgelte vor dem 1. Januar 2025 zu beantragen.
Tarifabschlusses der Deutschen Post mit der Gewerkschaft Verdi über durchschnittlich 11,5 Prozent
Die Deutsche Bundesbank hat 2017 Banknoten im Wert von 635 Milliarden Euro neu ausgegeben. Dieser Wert liegt um fast das Doppelte über dem Emissionsvolumen von 2009 mit 348 Milliarden Euro.
Insgesamt kalkuliert die Bundesbank, dass Hortungsposten etwa 20 Prozent am gesamten
Alles für den Sammler. MICHEL-Online, MICHEL-Rundschau, Software und Zubehör für Sammler von Briefmarken und Münzen.
laufenden Geschäftsjahres verbuchte es einen Verlust von 319 Millionen Pfund, rund 50 Prozent
Francotyp Postalia (FP) geht davon aus, dass auch in Zukunft der klassische Brief aus dem Geschäftsverkehr nicht wegzudenken sein wird.
vertrauliche und wichtige Dokumente weiterhin überwiegend per Brief versandt werden. 81 Prozent
Mit deutlicher Skepsis blickt die Unternehmensberatung McKinsey auf die Entwicklung des Marktes für Lieferungen am Tag der Bestellung oder für Sofortlieferungen.
Zustellung sagt McKinsey den klassischen Diensten einen Marktanteil von bis zu 80 Prozent
Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) erwartet für das Weihnachtsgeschäft eine neue Rekordmenge transportierter Pakete.
Mit einem Wachstum von rund die Prozent gegenüber dem Vorjahr werde es aber deutlich
Ein neuer Anbieter namens Pakx möchte die Zustellung von Paketen an Privathaushalte im ersten Versuch erreichen.
Rund 80 Prozent der Empfänger entschieden sich für die erste Möglichkeit.
Nach einigen Warnstreiks, die Anfang September in einigen Gegenden zu Verzögerungen im Brief- und Paketlauf führten, einigten sich die Gewerkschaft Verdi und die Deutsche Post am 23. September auf einen neuen Tarifvertrag.
Januar 2022 werden sie um weitere zwei Prozent steigen.
Alles für den Sammler. MICHEL-Online, MICHEL-Rundschau, Software und Zubehör für Sammler von Briefmarken und Münzen.
März fünf Prozent weniger zahlen wolle.
Wie die „Times“ am 4. Oktober 2016 berichtete, sind bei dem namhaften englischen Briefmarkenhaus Stanley Gibbons in London dunkle Wolken am Himmel aufgezogen. Offenbar gab es in den Büchern Unstimmigkeiten, die nun als „fundamentaler Irrtum“ bezeichnet werden, weil Verluste von 29 Millionen Brit. Pfund nicht ausgewiesen waren.
einem Jahr hatte es verschiedentlich Gewinnwarnungen gegeben: der Umsatz war um 15 Prozent
