Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Deutschland unterstützt Kandidatur Bangas als Weltbank-Präsident: Ambitionierte Reform für mehr Klimaschutz ist gemeinsames Ziel | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-unterstuetzt-kandidatur-banga-weltbankpraesident-146980

Die deutsche Weltbank-Gouverneurin, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, hat gestern Abend mit dem US-Kandidaten für den Posten des Weltbank-Präsidenten, Ajay Banga, gesprochen. „Die Weltbank steht vor großen Veränderungen. Sie muss mehr als in der Vergangenheit eine echte Transformationsbank werden und entscheidend dazu beitragen, dass das zentrale Versprechen der Weltgemeinschaft eingehalten wird: We will leave nobody behind – wir werden niemanden zurücklassen.
Die USA sind mit 16,3 Prozent der größte Anteilseigner in der Leitinstitution IBRD

Auch Flüchtlingskinder müssen zur Schule gehen dürfen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/welttag-der-alphabetisierung-224876

Zum heutigen Welttag der Alphabetisierung ruft Entwicklungsministerin Svenja Schulze dazu auf, Millionen Kindern auf der Flucht weltweit den Schulbesuch zu ermöglichen. Dies sei für den weiteren Lebensweg entscheidend. Das Entwicklungsministerium (BMZ) setzt sich deshalb in vielen Ländern dafür ein, dass Flüchtlingskinder Zugang zu Schulen und Kindergärten haben, fördert Nachholprogramme und Hausaufgabenhilfe in Flüchtlingscamps und finanziert die Gehälter für Lehrkräfte.
Rund 75 Prozent der Geflüchteten werden von Ländern mit geringem oder mittlerem Einkommen

Hohes Reformbewusstsein im Wassersektor | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/jordanien/kernthema-schutz-lebensgrundlagen-16352

Die extreme Wasserknappheit ist ein zentrales Entwicklungshemmnis für Jordanien. Der voranschreitende Klimawandel, das hohe Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung verschärfen die Wasserkrise. Die Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Jordanien bei der nachhaltigen Gewinnung und Nutzung der knappen Ressource.
Die Landwirtschaft verbraucht mehr als 50 Prozent der Frischwasserressourcen des

Grünes Innovationszentrum Burkina Faso | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/burkina-faso-11826

Schon heu­te ist gut ein Drit­tel der Acker­bö­den in Bur­ki­na Fa­so so aus­ge­laugt, dass die Landwirtinnen und Landwirte sie nicht mehr be­wirt­schaf­ten kön­nen – und je­des Jahr ge­hen wei­te­re 2.500 Qua­drat­ki­lo­me­ter ver­lo­ren. Zu den Grün­den für den Ver­lust der Acker­flä­chen ge­hö­ren Dür­ren, Über­flu­tun­gen und auch der stän­di­ge An­bau der im­mer glei­chen Feld­früch­te. Fol­ge: Ein Fünf­tel der Men­schen des Lan­des ist un­ter­ernährt.
Teilen-Funktion aufrufen Teilen Obwohl 85 Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft

Deutschland steigert weltweites Engagement für die Natur | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/deutschland-steigert-weltweites-engagement-fuer-die-natur-231230

Die Bundesregierung hat 2023 insgesamt 1,36 Milliarden Euro für den Erhalt von Arten und Ökosystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verfügung gestellt. Das ist eine Steigerung um mehr als 450 Millionen Euro gegenüber 2022. Mit den Mitteln werden weltweit Länder dabei unterstützt, Moore, Wälder, Meere und andere überlebenswichtige Ökosysteme zu schützen, zu renaturieren und nachhaltig zu bewirtschaften.
Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr liegt vor allem an diesen Vorhaben, die zu 100 Prozent

Wachsende Ungleichheit und zunehmende Polarisierung werden zum Problem für uns alle | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/un-bericht-zur-menschlichen-entwicklung-206272

Während reiche Länder Rekordwerte bei menschlicher Entwicklung erreichen, bleibt die Hälfte der ärmsten Länder von Rückschritten betroffen. Wachsende politische Polarisierung und sich verschärfende Ungleichheiten führen zu einem besorgniserregenden Stillstand bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Das geht aus dem UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2023/2024 hervor.
Wie im Bericht aufgeführt, konzentrieren sich knapp 40 Prozent des weltweiten Warenhandels