Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Armut und Ernährungsunsicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/libyen/soziale-situation-136474

Die – immer wieder auch mit Waffen ausgetragenen – politischen und sozialen Konflikte der vergangenen Jahre haben die Lebensbedingungen vieler Libyerinnen und Libyer verschlechtert. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen lag 2021 niedriger als vor dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi zehn Jahre zuvor.
Etwa 85 Prozent der Landesfläche nimmt die Sahara ein, der Großteil der rund sieben

Peru | BMZ

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2022 sagte Deutschland der peruanischen Regierung Mittel in Höhe von 529 Millionen Euro neu zu. Angesichts der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Perus handelt es sich bei den Zusagen überwiegend um zinsverbilligte Kredite. Von dieser Summe entfallen 498 Millionen Euro auf die finanzielle und 31 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit.
im Jahr 2006 auf rund 20 Prozent im Jahr 2019.

Ägypten | BMZ

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Seit der Revolution von 2011, die zum Rücktritt von Staatspräsident Husni Mubarak führte, stabilisiert sich die politische und wirtschaftliche Lage in Ägypten nur langsam. Die Regierung hat erste Wirtschaftsreformen auf den Weg gebracht. Das staatliche Handeln ist jedoch stark von Sicherheitsdenken geprägt und auf Machterhalt ausgerichtet.
In Ägypten regnet es sehr selten und es gibt nur geringe Grundwasservorräte. 95 Prozent

Mauretanien | BMZ

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In Mauretanien leben rund 4,5 Millionen Menschen auf einer Fläche, die ungefähr dreimal so groß ist wie Deutsch­land. Im Vergleich zu anderen Ländern der Sahel­zone gilt Maure­tanien als politisch relativ gefestigt. Es spielt daher eine wichtige Rolle für die Stabilität der gesamten Region.
sich zum Beispiel in der ethnischen Zusammensetzung seiner Bevölkerung: Etwa 30 Prozent

Namibia | BMZ

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Erst 1990 und nur nach starkem internationalem Druck erlangte Namibia (von 1915 bis 1990: Südwestafrika) seine Unabhängigkeit von Südafrika. Der Landesname leitet sich von der Wüste Namib ab. Diese bedeckt den gesamten Küstenstreifen des extrem dünn besiedelten Landes. Namibia ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, hat aber laut jüngster Volkszählung nur rund drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.
Rund 70 Prozent seines Strombedarfs muss das Land importieren.

Arbeitsplätze dringend benötigt | BMZ

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Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern, will sich die kamerunische Regierung vor allem auf eine Steigerung des Wirtschaftswachstums und die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren. Ein Masterplan zur Industrialisierung sieht vor, mit Unterstützung der öffentlichen und privaten Wirtschaft insbesondere die Nahrungsmittel-, Energie- und Digitalindustrie auszubauen.
2015 und 2019 verzeichnete Kameruns Wirtschaft Wachstumsraten zwischen 3,5 und 5,7 Prozent