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BMJ – Reden, Interviews und Gastbeiträge – „Im Land herrschen handfeste ökonomische Abstiegsängste“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Interviews/DE/2023/0721_Handelsblatt.html

Im Interview mit dem Handelsblatt betont Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann: Wir sollten alles tun, was Deutschland stärker macht. Mit der Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrecht wollen wir z.B. Einwanderung in den Arbeitsmarkt erleichtern – jedoch nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Außerdem äußert er sich zur Digitalisierung der Justiz und dem Bürokratieabbau.
Wir haben eine Stichprobe gezogen von 261 Verfahren und festgestellt, dass in 40 Prozent

BMJ – Alle Meldungen – „Im Land herrschen handfeste ökonomische Abstiegsängste“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2023/0721_Handelsblatt.html?nn=148026

Im Interview mit dem Handelsblatt betont Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann: Wir sollten alles tun, was Deutschland stärker macht. Mit der Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrecht wollen wir z.B. Einwanderung in den Arbeitsmarkt erleichtern – jedoch nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Außerdem äußert er sich zur Digitalisierung der Justiz und dem Bürokratieabbau.
Wir haben eine Stichprobe gezogen von 261 Verfahren und festgestellt, dass in 40 Prozent

BMJ – Reden, Interviews und Gastbeiträge – „Wir wollen das Familienrecht auf die Höhe der Zeit bringen“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Interviews/DE/2024/0122_Welt_Interview.html

Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann spricht im Interview mit der WELT u.a. darüber, wie die geplanten Reformen des Sorge-, Abstammungs- und Unterhaltsrechts dafür sorgen sollen, der gesellschaftlichen Realität besser Rechnung zu tragen. Durch die neuen Unterhaltsregeln für Trennungskinder soll etwa nicht nur mehr Fairness, sondern auch mehr Vorhersehbarkeit und Rechtssicherheit geschaffen werden. Zudem macht er deutlich, warum das kleine Sorgerecht für Eltern nützlich sein kann und wie die Benachteiligung gleichgeschlechtlicher Paare und ihrer Kinder bei der Mitmutterschaft abgebaut werden soll.
weniger betreut, aber dennoch einen substanziellen Anteil übernimmt – etwa 30 oder 40 Prozent

BMJ – Reden, Interviews und Gastbeiträge – „Wir wollen das Familienrecht auf die Höhe der Zeit bringen“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Interviews/DE/2024/0122_Welt_Interview.html?nn=110504

Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann spricht im Interview mit der WELT u.a. darüber, wie die geplanten Reformen des Sorge-, Abstammungs- und Unterhaltsrechts dafür sorgen sollen, der gesellschaftlichen Realität besser Rechnung zu tragen. Durch die neuen Unterhaltsregeln für Trennungskinder soll etwa nicht nur mehr Fairness, sondern auch mehr Vorhersehbarkeit und Rechtssicherheit geschaffen werden. Zudem macht er deutlich, warum das kleine Sorgerecht für Eltern nützlich sein kann und wie die Benachteiligung gleichgeschlechtlicher Paare und ihrer Kinder bei der Mitmutterschaft abgebaut werden soll.
weniger betreut, aber dennoch einen substanziellen Anteil übernimmt – etwa 30 oder 40 Prozent

BMJ – Reden, Interviews und Gastbeiträge – „Die Unabhängigkeit der Justiz ist ein Bollwerk der Freiheit aller Bürgerinnen und Bürger“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Interviews/DE/2024/0412_FAS_Interview.html

Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung betonte Dr. Marco Buschmann die Wichtigkeit rechtsstaatlicher Prinzipien und sprach sich für eine Stärkung des Bundesverfassungsgerichts aus. „Vielfalt ist etwas Normales, und Politik darf niemals so gemacht werden, dass man Mehrheiten gewinnt, indem man andere zum Feind erklärt, nur weil sie etwas anders sind. Demokraten müssen akzeptieren, dass auch demokratische Mehrheiten nicht alles dürfen. Denn es gibt Grundrechte und rechtsstaatliche Prinzipien“, so der Bundesjustizminister.
Wie viel Prozent müsste eine Partei haben, damit man sie verbieten kann?