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BMFSFJ – Betreuungslücken für Kinder im Grundschulalter schließen

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/kinderbetreuung/ganztagsbetreuung/betreuungsluecken-fuer-kinder-im-grundschulalter-schliessen-133604

Ganztägige Bildungs- und Betreuungsangebote stärken Kinder im Grundschulalter und helfen den Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Deshalb gibt es ab 2026 einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter.
werden rund 1,8 Millionen Kinder im Grundschulalter ganztägig betreut, das sind 56 Prozent

BMFSFJ – Aktion gegen Gewalt an Frauen startet in 15 Einkaufszentren

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/aktion-gegen-gewalt-an-frauen-startet-in-15-einkaufszentren-160132

Zuhause nicht sicher? Von Gewalt betroffene Frauen werden künftig in 15 deutschen Einkaufszentren durch Plakatierungen auf Hilfsangebote aufmerksam gemacht. Dr. Franziska Giffey startete die Aktion in Berlin.
beispielsweise in Berlin die Zahl der häuslichen Gewalttaten im Juni 2020 um 30 Prozent

BMFSFJ – Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026 beschlossen

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/rechtsanspruch-auf-ganztagsbetreuung-ab-2026-beschlossen-178826

Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat einem Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses zum Ganztagsförderungsgesetz zugestimmt. Damit wird ab 2026 der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter schrittweise eingeführt.
Während in manchen Bundesländern die Betreuungsquote bei über 80 Prozent liegt, liegt

BMFSFJ – Bericht zur Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/bericht-zur-zukunft-der-kinder-und-jugendhilfe-142418

Etwa 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche brauchen staatliche Unterstützung. Ein Jahr lang haben Expertinnen und Experten darüber beraten, wie die Rahmenbedingungen der Kinder- und Jugendhilfe verbessert werden können. Ihr Abschlussbericht liegt nun vor.
Die Kostenbeteiligung von Pflege- und Heimkindern soll von 75 auf 25 Prozent reduziert