Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Fluss.Frei.Raum – Klimaresiliente Bäche und Flüsse für Bayern | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/flussfreiraum-klimaresiliente-baeche-und-fluesse-fuer-bayern

Als Modellvorhaben im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz soll das Projekt „FlussFreiRaum“ mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Flussrenaturierung das Handlungsfeld 2 – Naturnaher Wasserhaushalt mit lebendigen Flüssen, Seen und Auen – unterstützen.
In Bayern sind derzeit nur 18 Prozent der natürlichen Fließgewässer im geforderten

Kommunale Strategien für mehr biologische Vielfalt im städtischen Raum | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/kommunale-strategien-fuer-mehr-biologische-vielfalt-im-staedtischen-raum

Kommunen können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen: Die Grundlage dafür bilden Biodiversitätsstrategien, mit denen artenreiche Lebensräume mit natürlicher Dynamik geschaffen werden können. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern daher im Bundesprogramm Biologische Vielfalt die Entwicklung von kommunalen Biodiversitätsstrategien (KBS) in Neuburg am Inn, Darmstadt und Remscheid sowie die Umsetzung beispielhafter Maßnahmen mit insgesamt 472.000 Euro.
Knapp zehn Prozent des Stadtgebietes sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen und

Regenerierbarkeit der Biotoptypen in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/regenerierbarkeit-der-biotoptypen-deutschland

Knapp die Hälfte aller Biotoptypen ist in planbaren Zeiträumen nicht regenerierbar. Die Gefährdung eines Biotoptyps ist unter anderem abhängig von dessen Regenerationsfähigkeit. Bei knapp der Hälfte der gefährdeten Biotope (49,4 %) wird davon ausgegangen, dass sie sich in planbaren Zeiträumen (bis 15 Jahren) weder aus eigener Kraft erholen noch durch Naturschutzmaßnahmen wiederherstellen lassen können.
Nach derzeitigem Kenntnisstand sind nur 29,7 Prozent der Biotoptypen in überschaubaren

Marine Natura 2000-Gebiete in der deutschen Nord- und Ostsee | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/marine-natura-2000-gebiete-der-deutschen-nord-und-ostsee

Für einen länderübergreifenden Schutz von gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und ihren Lebensräumen wurde in Europa das Schutzgebietsnetz Natura 2000 geschaffen. Die Natura 2000-Gebiete setzen sich aus den Schutzgebieten der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) und der Vogelschutzrichtlinie zusammen. In Deutschland befinden sich viele dieser Schutzgebiete in den Küstengewässern (bis rund 12 Seemeilen vor der Küste) und in der daran anschließenden ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12 bis 200 Seemeilen vor der Küste) der Nord- und Ostsee.
Gebiete schützen Arten und Lebensräume in Nord- und Ostsee Insgesamt sind circa 31 Prozent

Gesellschaftliches Bewusstsein für biologische Vielfalt 2019 – Wissen, Einstellung und Verhaltensbereitschaft | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/broschuere/gesellschaftliches-bewusstsein-fuer-biologische-vielfalt-2019-wissen

Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist ein Kernanliegen des Naturschutzes. Aber trotz aller bisherigen Bemühungen nimmt die Biodiversität weltweit ab. Noch ist es nicht zu spät zum Handeln, aber mit Schutzgebieten alleine werden wir die biologische Vielfalt nicht bewahren können. Dafür sind global wirksame Einflüsse wie der Klimawandel, die Verschmutzung der Weltmeere oder das Abholzen von Waldgebieten zu mächtig. Sowohl für die Einrichtung von Schutzgebieten als auch für den Naturschutz außerhalb braucht es deshalb eines: Die Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins über die biologische Vielfalt und ihre Bedeutung.
Darin wurde die folgende Zielvorgabe formuliert: Für mindestens 75 Prozent der Bevölkerung