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Wirtschaftliche Effekte von Tourismus in Nationalparken und Biosphärenreservaten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/wirtschaftliche-effekte-von-tourismus-nationalparken-und-biosphaerenreservaten

Schutzgebiete wie Nationalparke und Biosphärenreservate ziehen in Deutschland jährlich über 100 Millionen Besucher an. In meist peripheren ländlichen Regionen generieren sie erhebliche regionale wirtschaftliche Effekte und sichern damit Arbeitsplätze vor Ort.
untersuchten Biosphärenreservaten haben 4 einen Anteil an Tagesgästen von mehr als 60 Prozent

Methodik der naturschutzfachlichen Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Arten | BFN

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Arten, die nicht natürlicherweise in einem Gebiet vorkommen, sondern durch den Menschen absichtlich oder unabsichtlich eingebracht wurden, können die biologische Vielfalt gefährden und gelten damit als „invasiv“. Seit 2011 bewertet das Bundesamt für Naturschutz auf Grundlage eines Kriteriensystems die Invasivität gebietsfremder Arten.
Rund 5 bis 10 Prozent der gebietsfremden Arten gefährden die biologische Vielfalt

Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES)

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/zwischenstaatliche-plattform-fuer-biodiversitaet-und-oekosystemleistungen

Erfahren Sie mehr über die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES), die Ziele und die beteiligten Vertragsparteien und Gremien.
Zudem sind 75 Prozent der Landoberfläche und 66 Prozent der Meere stark verändert

Hamburgs Gründachstrategie – Grüne Dächer als Lebensraum nutzen | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/hamburgs-gruendachstrategie-gruene-daecher-als-lebensraum-nutzen

Die Stadt Hamburg hat mit ihrer Gründachstrategie eine wichtige Grundlage gelegt, um neue Freiräume zu erschließen und die Artenvielfalt zu fördern. Das integrierte Monitoring zeigt, dass die Ziele mittlerweile deutlich übertroffen wurden. Die Strategie kann somit als Grundlage für andere Städte und Kommunen Verwendung finden.
Die Hamburger Gründächer sollen durchschnittlich 60 Prozent des Regenwassers zurückhalten

Fluss.Frei.Raum – Klimaresiliente Bäche und Flüsse für Bayern | BFN

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Als Modellvorhaben im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz soll das Projekt „FlussFreiRaum“ mit der Umsetzung von Maßnahmen zur Flussrenaturierung das Handlungsfeld 2 – Naturnaher Wasserhaushalt mit lebendigen Flüssen, Seen und Auen – unterstützen.
In Bayern sind derzeit nur 18 Prozent der natürlichen Fließgewässer im geforderten

Kommunale Strategien für mehr biologische Vielfalt im städtischen Raum | BFN

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Kommunen können einen erheblichen Beitrag dazu leisten, den Rückgang der biologischen Vielfalt zu stoppen: Die Grundlage dafür bilden Biodiversitätsstrategien, mit denen artenreiche Lebensräume mit natürlicher Dynamik geschaffen werden können. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern daher im Bundesprogramm Biologische Vielfalt die Entwicklung von kommunalen Biodiversitätsstrategien (KBS) in Neuburg am Inn, Darmstadt und Remscheid sowie die Umsetzung beispielhafter Maßnahmen mit insgesamt 472.000 Euro.
Knapp zehn Prozent des Stadtgebietes sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen und