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Einzigartige Natur der Bienwaldregion langfristig gesichert | BFN

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Mit dem Naturschutzgroßprojekt Bienwald ist es in der Südpfalz gelungen, die europaweit einzigartige Biotop- und Artenausstattung der Bienwaldregion langfristig zu sichern und zu entwickeln. Nach 17 Jahren Laufzeit konnte die Förderphase des Projekts erfolgreich beendet werden. Das Folgemanagement übernehmen die beiden Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße. Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung am 7. Oktober 2022 haben die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder und Thomas Graner, Fachbereichsleiter in Vertretung der BfN-Präsidentin, gemeinsam mit den beiden Landräten Dr. Fritz Brechtel (Germersheim) und Dietmar Seefeldt (Südliche Weinstraße) vor Ort Bilanz gezogen und die Verdienste aller Beteiligten gewürdigt.
BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums in Höhe von 8,1 Millionen Euro (70 Prozent

Feierlicher Auftakt des Naturschutzgroßprojektes „Wispertaunus“ | BFN

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Die Parlamentarische Staatsekretärin beim BMUV, Dr. Bettina Hoffmann, hat heute in Lorch die Förderurkunde für das Naturschutzgroßprojekt „Wispertaunus“ überreicht. Bei einer großen Auftaktveranstaltung informierte sie sich über die Maßnahmen im Projektgebiet im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis, wo sich Wälder eigendynamisch ohne menschliche Eingriffe entwickeln können. Das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN), das Land Hessen sowie die Zoologische Gesellschaft Frankfurt als Projektnehmerin stellen rund 1,2 Mio. Euro zur Verfügung.
Die Gesamtkosten für Projekt I in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro werden zu 75 Prozent

Neues Naturschutzgroßprojekt soll artenreiche Kulturlandschaft im mittleren Erzgebirge sichern | BFN

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Mit einer großen Auftaktveranstaltung im sächsischen Marienberg startet heute das Naturschutzgroßprojekt „Lebensräume verbinden – Naturschutzgroßprojekt Erzgebirgskreis“. Ziel ist es, den hohen Arten- und Strukturreichtum dieser einmaligen Kulturlandschaft im Erzgebirge mit Bergwiesen, Feuchtgebieten und Bergmischwäldern in ihrer Vielfalt zu bewahren, zu entwickeln und naturnahe Lebensräume besser miteinander zu verbinden. Für die Finanzierung der ersten Projektphase überreichen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Matthias Herbert, Abteilungsleiter im Bundesamt für Naturschutz (BfN), den Förderbescheid in Höhe von 1,5 Millionen Euro an Landrat Rico Anton.
Die Gesamtkosten von ca. 1,7 Millionen Euro werden zu 75 Prozent vom Bundesamt für

Teilindikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität – Wälder | BFN

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In Wäldern haben ein ansteigender Anteil von Totholz, eine zunehmend naturnähere Bewirtschaftung und mehr Strukturreichtum dazu beigetragen, dass sich der Indikatorwert in der Nähe des Zielbereichs befindet. Um eine geeignete Lebensraumqualität sowie eine hohe Artenvielfalt und Landschaftsqualität in Wäldern langfristig zu sichern, bedarf es einer konsequenten Umsetzung einer naturnahen Waldbewirtschaftung, einer Intensivierung des Waldumbaus zu strukturreichen Laubmischwäldern mit überwiegend heimischen Baumarten sowie der noch stärkeren Berücksichtigung naturschutzfachlicher Aspekte bei der forstlichen Bewirtschaftung. Insbesondere die nicht naturnahen Wälder haben sich in den vergangenen Jahren besonders anfällig für Dürreschäden und Schädlingsbefall gezeigt. Staatliche Fördermöglichkeiten müssen konsequent an den Beitrag zur Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt gekoppelt werden und über die reine Förderung von Maßnahmen hinaus die Ergebnisse honorieren.
Jahr Zielerreichungsgrad in Prozent 1970 81,0 1975 87,7 1990 93,1 1991 85,6

Teilindikator Artenvielfalt und Landschaftsqualität – Siedlungen | BFN

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In Siedlungen finden sich sowohl Gebäudebrüter als auch Arten, die auf artenreiche Grünanlagen, Brachen, Obstwiesen und bäuerlichen Strukturen in Dörfern und Ortsrandlagen angewiesen sind. Die Bestandssituation für diese Arten zeigt einen positiven Entwicklungstrend und liegt in der Nähe des Zielbereichs. Damit die Ziele erreicht werden können, müssen innerhalb des Siedlungsbereichs die Versiegelung von Böden vermindert werden, bei der dringend gebotenen energetischen Gebäudesanierung ausreichend Ersatz für Höhlen von Gebäudebrütern geschaffen, beim Neubau neue Nisthilfen etabliert sowie dem Verlust naturnaher Lebensräume und dörflicher Strukturen entgegengewirkt werden. Grünflächen im Siedlungsbereich müssen stärker als bisher auch unter Biodiversitätsaspekten geplant und naturnah bewirtschaftet werden. Die Auswirkungen von Licht, Lärm und Emissionen innerhalb des Siedlungsbereichs müssen verringert werden, der Einsatz von Pestiziden soll vermieden werden.
Jahr Zielerreichungsgrad in Prozent 1970 105,8 1975 117,9 1990 93,2 1991 87,2

Menschen und Biotope am Grünen Band verbinden | BFN

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Das neue Naturschutzgroßprojekt „Thüringer Kuppenrhön“ soll die Natur an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Thüringen und Hessen dem sogenannten „Grünen Band“ schützen, und darüber hinaus den Menschen als Erholungs- und Erinnerungsort dienen. Heute findet in Frankenheim die Auftaktveranstaltung statt. Das Vorhaben erstreckt sich über einen 112 Kilometer langen Abschnitt des Grünen Bandes. Der Bund fördert das Projekt in der zunächst dreijährigen Planungsphase mit rund 725.000 Euro. Für die anschließende Umsetzungsphase sind mehrere Millionen Euro vorgesehen.
bei Unterweid © Julia Gombert Das Bundesumweltministerium beteiligt sich mit 75 Prozent

36. DNT: Transformation zur Klimaneutralität als Booster für Naturschutz nutzen | BFN

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Anlässlich der Eröffnung des 36. Deutschen Naturschutztages (DNT) in Hannover wird heute die „Hannoversche Erklärung“ an Bundesumweltministerin Steffi Lemke übergeben. In der Erklärung, an der alle 1.000 DNT-Teilnehmenden mitwirken konnten, fordern die Beteiligten die Politik auf, zukünftig einen stärkeren Fokus auf die Biodiversitätskrise zu legen und die notwendige Transformation von Wirtschaft und Infrastruktur in eine klimaneutrale Gesellschaft nicht als Hindernis, sondern als Chance für mehr Naturschutz zu begreifen.
und Fischereiwirtschaft sowie die Schaffung eines Mindestflächenanteils von zehn Prozent

Neue Wildnis und einzigartige Natur der Kellerwald-Region gesichert | BFN

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Mit dem Abschluss des Naturschutzgroßprojekts „Kellerwald-Region“ ist jetzt eine einzigartige Landschaft und ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen von bundesweiter Bedeutung langfristig gesichert. Zugleich wurden in dem 12.635 Hektar großen Fördergebiet die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass neue Wildnis entsteht. Damit ist die Umsetzungsphase des Vorhabens im Förderprogramm „chance.natur“ nach fast zehn Jahren abgeschlossen. Ziel war es, die Region mit ihren ausgedehnten Buchenwäldern, mit Kleinmooren, Feuchtwäldern, Bachwiesentälern und einer kleinbäuerlichen Kulturlandschaft zu schützen und weiterzuentwickeln. Rund 6,7 Millionen Euro wurden dafür aufgewandt. Die Finanzierung erfolgte maßgeblich durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums, weiterhin waren das Land Hessen und der Zweckverband Naturpark Kellerwald-Edersee beteiligt.
Naturpark hat sich zu einer Buchenwald-Modellregion entwickelt, mit der wir dem ´Fünf-Prozent-Ziel

Monitoring von Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert | BFN

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Seit 2009 führen Bund und Länder ein gemeinsames Monitoring der Landwirtschaftsflächen mit hohem Naturwert durch. Die hieraus gewonnenen Daten unterfüttern den sogenannten HNV-Farmland-Indikator (HNV = High Nature Value). Die Erfassungen werden deutschlandweit nach einer einheitlichen Methodik durchgeführt. Aus den erhobenen Daten werden Bundes- und Länderwerte des HNV-Farmland-Indikators hochgerechnet.
Gesamtstichprobe hochgerechneten Werte (Anteil HNV-Farmland an der Landwirtschaftsfläche in Prozent