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Naturbewusstseinsstudie: Viele Menschen sind über den Verlust der biologischen Vielfalt besorgt | BFN

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In Deutschland ist die Sorge um den Verlust der biologischen Vielfalt durch den Klimawandel weit verbreitet. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz heute veröffentlicht haben. Zudem wächst der Anteil der Menschen, die eine Verschlechterung des Zustands von Natur und Landschaft in den letzten 20 Jahren wahrnehmen. Für einen großen Teil der Befragten ist die Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen auch deshalb eine vorrangige gesellschaftliche Aufgabe. Die Mehrheit der 2.411 befragten Erwachsenen und 1.003 Jugendlichen der repräsentativen Naturbewusstseinsstudie ist bereit, den notwendigen gesellschaftlichen Wandel durch einen nachhaltigen und naturverträglichen Lebensstil mitzutragen.
der Erwachsenen und 61 Prozent der Jugendlichen geben weiterhin an, dass Naturschutz

Naturbewusstseinsstudie: Viele Menschen sind über Klimakrise und Naturzerstörung besorgt | BFN

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Dass die Klimakrise und Naturzerstörung den eigenen Lebensstil beeinträchtigen werden, ist eine in Deutschland weit verbreitete Sorge. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Naturbewusstseinsstudie, die das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz heute veröffentlicht haben. Als weitere Auswirkungen der Klimakrise nennt die Mehrzahl der Befragten vor allem Extremwetterereignisse und den Einfluss auf wildlebende Arten und biologische Vielfalt. Die gute Nachricht ist: Ein großer Teil der 2.410 Befragten Erwachsenen und 1.004 Jugendlichen der repräsentativen Naturbewusstseinsstudie ist bereit, den notwendigen gesellschaftlichen Wandel durch einen nachhaltigen und natur-verträglichen Lebensstil mitzutragen.
eine negative Bewertung zum Zustand von Natur und Landschaft in Deutschland ab: 50 Prozent

Drömling: vom Naturschutzgroßprojekt zum Biosphärenreservat | BFN

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Die Entwicklung des sachsen-anhaltinischen Drömlings erzählt eine Erfolgsgeschichte: einst Naturpark und Naturschutzgebiet, jetzt auch Biosphärenreservat – und künftig wohl auch Teil eines Nationalen Naturmonuments. Von dieser Geschichte hat sich die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Prof. Beate Jessel, heute vor Ort ein Bild gemacht.
Dieser soll nach dem Bundesnaturschutzgesetz im Ergebnis mindestens zehn Prozent

Auenzustandsbericht 2021 zeigt dringenden Handlungsbedarf bei Flussauen in Deutschland | BFN

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Beim Zustand der Auen in Deutschland gibt es nach wie vor dringenden Handlungsbedarf: Zwar hat sich der Auenzustand in den letzten zehn Jahren nicht gravierend verschlechtert, aber mehr als die Hälfte der Flussauen in Deutschland sind durch Flussbegradigungen, Deichbau und intensive Nutzung der Flächen stark verändert. Zwei Drittel der Flussauen stehen bei Hochwasser nicht als Überschwemmungsflächen zur Verfügung. Das ist das Ergebnis des Auenzustandsberichts 2021, den Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, heute vorgestellt haben. Dieser zweite Auenzustandsbericht seit 2009 dokumentiert den Zustand der Auen an Deutschlands Flüssen, den Verlust von Überschwemmungsflächen und den Stand der Auenrenaturierung.
Nur noch 9 Prozent der Auen sind ökologisch weitgehend intakt.