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Bund und Land fördern Weidetierhaltung und Natur im Pfälzerwald mit 11,5 Millionen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bund-und-land-foerdern-weidetierhaltung-und-natur-im-pfaelzerwald-mit-115

Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht heute in Frankenstein zusammen mit der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Katrin Eder die Förderurkunden für das Naturschutzgroßprojekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“. Mit einer großen Auftaktveranstaltung startet das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Umsetzung des Projekts, mit dem die beweideten Flächen und die Weidetierhaltung gestärkt werden. Bundesumweltministerin Lemke besucht in diesem Rahmen auch einen Schäfer, der von seinem Alltag und den Herausforderungen der Schäferei erzählt. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten des Naturschutzgroßprojekts mit mehr als acht Millionen Euro, beteiligt sind zudem das Land Rheinland-Pfalz und der Bezirksverband Pfalz.
Allein etwa 90 Prozent aller Insektenarten sind auf Offenlandstandorte wie Weiden

Europa | BFN

https://www.bfn.de/europa

Das BfN engagiert sich auf verschiedenen Ebenen in der europäischen Naturschutzpolitik. Dies wird ergänzt durch die Förderung von europäischem Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit im Rahmen regionaler umweltrelevanter Abkommen sowie die gezielte Kooperation mit osteuropäischen Staaten.
Wiederherstellung der Natur sieht unter anderem vor, dass bis 2030 auf je mindestens 20 Prozent

Schatz an der Küste – Hotspot 29 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/schatz-der-kueste-hotspot-29

Die Region Vorpommersche Boddenlandschaft und Rostocker Heide zählt zu den 30 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Das Gebiet umschließt eine einzigartige, vielgestaltige Küstenlandschaft. Aufklärungs-, Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen sollen den Erhalt dieses Schatzes der Biodiversität an der deutschen Ostseeküste fördern.
Über 60 Prozent des gesamten Gebiets stehen heute unter Naturschutz.

Rote Liste: Zustand der Süßwasserfische und Neunaugen deutlich verschlechtert | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/rote-liste-zustand-der-suesswasserfische-und-neunaugen-deutlich-verschlechtert

Der Zustand der Süßwasserfische und Neunaugen Deutschlands hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Das zeigt die neue Rote Liste, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Rote-Liste-Zentrum (RLZ) jetzt veröffentlicht haben. Gefährdungsursache Nummer eins sind menschliche Eingriffe, etwa der Ausbau und die Regulierung von Gewässern. Darüber hinaus wirken sich vermehrt auftretende Dürresommer und höhere Gewässertemperaturen auf Fische und Neunaugen aus. So sind heute mehr als die Hälfte der 90 bewerteten einheimischen Süßwasserfisch- und Neunaugen-Arten bestandsgefährdet oder ausgestorben.
Überraschend ist, dass etwa 30 Prozent der mäßig häufigen bis sehr häufigen Arten

Förderprogramm | BFN

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Mit dem „Förderprogramm Auen“ können Kommunen, Vereine, Verbände und andere beim Bundesamt für Naturschutz Fördermittel beantragen, um die Auen entlang der Bundeswasserstraßen als Zentren der biologischen Vielfalt und Achsen des Biotopverbundes naturnah zu entwickeln.
Dafür soll sich der Auenzustand an 20 Prozent der Bundeswasserstraßen um mindestens

Ein intelligentes Bewässerungssystem für Stadtbäume in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/ein-intelligentes-bewaesserungssystem-fuer-stadtbaeume-der-hanse-und

In der Stadt Rostock setzt das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen zur Bewässerung der städtischen Bäume künftig auch intelligente, regenwassergespeiste Bewässerungssysteme ein. Sie helfen, Gesundheit und bioklimatische Funktionen der Bäume zu erhalten und damit die Biodiversität zu sichern.
damit verbundenen Baukosten (Erdarbeiten, Muldenrinne, Ablauf – Kostenanteil > 60 Prozent

Erste schwimmende Messstation vor Rügen sorgt für besseren Meeresnaturschutz | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/erste-schwimmende-messstation-vor-ruegen-sorgt-fuer-besseren-meeresnaturschutz

Bundesumweltministerin Steffi Lemke und BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm haben heute bei Rügen die erste schwimmende „Datentonne“ in der Ostsee in Betrieb genommen. Begleitet wurden sie von Sebastian Unger, dem Meeresbeauftragten der Bundesregierung. Die auf der Wasseroberfläche schwimmende Messstation soll künftig wichtige Informationen für das Management der Meeresschutzgebiete in der Ostsee liefern. Die Datentonne zeichnet hydrologische und meteorologische Daten auf und dokumentiert das Vorkommen von Schweinswalen und Fledermäusen sowie die Befahrung des Schutzgebietes. Damit stellt die Datentonne umfassende Umweltbasisdaten für das biologische und ozeanografische Monitoring als Grundlage für das Gebietsmanagement bereit. Einsatzort der Datentonne ist das Naturschutzgebiet Pommersche Bucht-Rönnebank östlich der Ostseeinsel Rügen. Weitere Tonnen werden in der nächsten Zeit in allen Meeresschutzgebieten des BfN ausgebracht. Die Datentonne wurde im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) entwickelt und gebaut.
Bis zum Jahr 2030 sollen 30 Prozent der Weltmeere unter Schutz stehen, um ausreichend