Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Welttag der Feuchtgebiete: Die Zeit drängt | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/welttag-der-feuchtgebiete-die-zeit-draengt

Feuchtgebiete gehören zu den vielseitigsten und zugleich gefährdetsten Ökosystemen der Erde. Jährlich wird am 2. Februar mit dem „Welttag der Feuchtgebiete“ auf deren Bedeutung und auf das Bestehen der Ramsar-Konvention hingewiesen. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Es ist Zeit, Feuchtgebiete wiederherzustellen!“. Für den Welttag bieten das Internationale Ramsar-Sekretariat und das Bundesamt für Naturschutz deutsch- und englischsprachige Informations-Materialien an, die zeigen, wie wichtig Feuchtgebiete sind.
Seit 1970 sind weltweit mindestens 35 Prozent der Feuchtgebiete verschwunden.

Junge Menschen für die Biodiversität begeistern | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/junge-menschen-fuer-die-biodiversitaet-begeistern

Viele junge Menschen sind bereits sensibilisiert für die Klimakrise und die Naturgefährdung. Mit ihrem Engagement übernehmen sie Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt. Mit drei neuen Projekten im Bundesprogramm Biologische Vielfalt soll bei noch mehr Jugendlichen bundesweit das Interesse für den Schutz der biologischen Vielfalt geweckt werden, damit sie sich für eigene Aktivitäten stark machen. Dazu gehören ein Mitmachprojekt zu audiovisuellen Medien, ein bundesweiter Wettbewerb, mit dem Naturschutzaktivitäten junger Menschen honoriert werden sowie Angebote zur Naturerfahrung für Kinder und junge Menschen aus benachteiligten Milieus. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern die drei Projekte mit insgesamt knapp 3,9 Millionen Euro.
die Mehrheit der Jugendlichen die Natur eine große persönliche Bedeutung hat. 65 Prozent

BfN-Handbuch setzt Standards für die Umsetzung der FFH-Richtlinie in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bfn-handbuch-setzt-standards-fuer-die-umsetzung-der-ffh-richtlinie-deutschland

Welche EU-weit geschützten Lebensraumtypen kommen in Deutschland vor? Woran kann man sie erkennen und was zeichnet sie aus? Wie reagieren sie auf die Folgen des Klimawandels, die Ausbreitung nicht heimischer Pflanzenarten und zunehmende Stickstoffanreicherung? Welche Maßnahmen sollten zur Erhaltung und zur Pflege getroffen werden? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das BfN-Handbuch zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Deutschland, dessen umfassend überarbeiteten ersten Band das Bundesamt für Naturschutz (BfN) jetzt veröffentlicht hat.
Vogelschutzrichtlinie das Schutzgebietssystem Natura 2000 begründet, das in Deutschland etwa 16 Prozent

Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen – Hotspot 30 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gemeinsam-meehr-natur-vorpommern-wagen-hotspot-30

Trotz der großen Zahl an Schutzgebieten mit hohem Schutzstatus hat sich die einstmals heterogene Küstenlandschaft der Ostvorpommerschen Küste zu einem anthropogen stark genutzten Lebensraum entwickelt, dies gilt besonders für die Insel Usedom. Das Projekt „Gemeinsam Mee(h)r Natur in Vorpommern wagen“ entwickelt hier Maßnahmen zu Besucherlenkung und Transformation der Landnutzung und leistet einen Beitrag zum Natürlichen Klimaschutz.
Obwohl über 60 Prozent des gesamten Gebietes unter Schutz stehen, sind wertvolle

Neue Studie zeigt Handlungsbedarf beim Schutz von exotischen Wildtieren | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/neue-studie-zeigt-handlungsbedarf-beim-schutz-von-exotischen-wildtieren

Der Handel mit exotischen Wildtieren wie Reptilien und Amphibien trägt mit zum Artensterben bei. Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), die Pro Wildlife e.V. erstellt hat. Nötig ist daher die Reduzierung der Nachfrage nach wilden Reptilien, Amphibien und kleine Säugetieren, die dann als Heimtiere gehalten werden – auch in Deutschland.
schadet, sondern auch Lebensräume beeinträchtigen oder sogar zerstören kann.“ Für 75 Prozent

Förderschwerpunkt Stadtnatur | BFN

https://www.bfn.de/bpbv-stadtnatur

Eine vielfältige und intakte Stadtnatur ist gut für Mensch und Umwelt, denn Siedlungsräume sind nicht nur wertvolle Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten – Stadtnatur macht Städte und Gemeinden widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und bietet Raum für Erholung, Freizeit und Naturerleben.
Kommunen Eine Zuwendung erfolgt in der Regel als Anteilfinanzierung von bis zu 75 Prozent