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Glyphosat-Herbizid kann Insekten direkt schädigen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/glyphosat-herbizid-kann-insekten-direkt-schaedigen

Eine aktuell publizierte Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und des Bundesamtes für Naturschutz in der renommierten internationalen Fachzeitschrift „Science of the Total Environment“ zeigt, dass ein Glyphosat-basiertes Herbizid Florfliegenlarven stark schädigt, wenn diese es direkt über die Nahrung aufnehmen. Bei der Testung möglicher Wirkungen von Glyphosat-basierten Herbiziden (GbH) auf Insekten wird die Aufnahme von Stoffen über die Nahrung in der Herbizidzulassung derzeit nicht überprüft, sondern die Tiere werden lediglich auf besprühte Oberflächen gesetzt. Im Freiland ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass Insekten GbH auch über die Nahrung aufnehmen. Die Studienergebnisse rechtfertigen daher einen neuen Blick auf die derzeitige Zulassungspraxis.
Biodiversitätsstrategie 2030 EU vereinbarte Ziel, das Risiko von Pestizidanwendungen um 50 Prozent

Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/vernetzte-vielfalt-der-schatzkueste

Trotz der großen Zahl an Schutzgebieten mit hohem Schutzstatus hat sich die einstmals heterogene Küstenlandschaft der Vorpommerschen Boddenlandschaft zu einem anthropogen stark genutzten Lebensraum entwickelt. Das Projekt „Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste“ entwickelt hier zusammenhängende, strukturreiche Lebensraumnetze für die biologische Vielfalt.
Über 60 Prozent des gesamten Gebiets sind geschützt.

Natur und Sport – Partner vor Ort | BFN

https://www.bfn.de/natur-und-sport-partner-vor-ort

Ob in der Stadt, auf dem Land, im Gebirge oder am Meer: Sport findet überall statt. Ein Phänomen, dass sich in der Fläche äußert – vor Ort. Insbesondere Natursportarten sind auf eine intakte Natur angewiesen. Dabei benötigen die Natursportarten geeignete Flächen und gestalten diese – ob Flugplätze, Golfanlagen oder Grünflächen. Das BfN engagiert sich über verschiedene Projekte und Aktivitäten für eine nachhaltige Gestaltung verschiedener Natursportarten. Dialog und Kooperation mit den Natursportverbänden und die Einbeziehung von Akteuren vor Ort schaffen Akzeptanz und fördern den vertrauensvollen Umgang zwischen den Partner*innen im Sport und Naturschutz.
Insbesondere die Flächen zwischen den Spielbahnen, die ca. 50 Prozent der Gesamtfläche

Gesellschaft | BFN

https://www.bfn.de/thema/gesellschaft

Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung. Argumente und Maßnahmen des Naturschutzes sind auf breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz angewiesen. Somit ist Naturschutz kein isoliertes Handlungsfeld, sondern eingebettet in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und beruht auf kollektiv ausgehandelten Werteentscheidungen. Diesen Prozess der Aushandlung gilt es besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten. 
und Naturschutz-Aspekte erhalten in der Landwirtschaft großen Zuspruch: Über 90 Prozent