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Floating PV-Anlagen – Teil 2: Untersuchung von naturschutzfachlichen Auswirkungen von schwimmenden PV-Anlagen auf Stillgewässern | BFN

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Im Vorhaben werden die Wirkungen von schwimmenden Photovoltaikanlagen (FPV-Anlagen) auf ausgewählte abiotische Parameter sowie Artengruppen in Stillgewässer untersucht. Ziel ist es, die Auswirkungen auf Arten, Lebensräume und Gewässerqualität zu bewerten sowie ökologische Anforderungen für die Standortwahl und Gestaltung dieser Anlagen abzuleiten. Im bereits abgeschlossenen ersten Teil des Vorhabens wurde u. a. ein Untersuchungskonzept entwickelt. Ausgewählte Teile dieses Konzepts werden nun im zweiten Teil des Vorhabens im Rahmen von dreijährigen Felduntersuchungen umgesetzt, weiterentwickelt und die Ergebnisse anschließend ausgewertet.
Maximal 15 Prozent der Gewässerfläche dürfen dabei belegt sein, und der Abstand zum

Löffel für Löffel die Biodiversität stärken | BFN

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Dass die Biodiversität weltweit schwindet, ist bekannt. Was vielen Menschen aber nicht bewusst ist: Mit jeder Mahlzeit nehmen wir auch Einfluss auf die biologische Vielfalt. Ein neues Projekt vermittelt deshalb Wissen und schafft Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Biodiversität. „Green Spoons – Löffel für Löffel biologische Vielfalt stärken“ von Slow Food Deutschland e.V. zeigt vor allem Kindern und Jugendlichen, wie sie sich durch ihre Ernährung für die biologische Vielfalt auf dem Acker, der Weide, in Gewässern und Gärten einsetzen und mit bewussten Entscheidungen zum Erhalt von Ressourcen und Artenvielfalt beitragen können. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördern das Projekt mit 423.067 Euro im Bundesprogramm Biologische Vielfalt.
Und die kürzlich veröffentlichte Naturbewusstseinsstudie zeigt: 88 Prozent der Jugendlichen

30 Jahre BUND-Auenzentrum: Erfolge für Arten-, Klima- und Hochwasserschutz | BFN

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Das Auenzentrum des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) feiert heute die erfolgreiche Arbeit der vergangenen 30 Jahre. Seit der Gründung auf Burg Lenzen/Elbe hat das BUND-Auenzentrum einen bedeutenden Beitrag zur Renaturierung der Flussauen sowohl im UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe als auch deutschlandweit geleistet.
Elbe zwei der vier größten Deichrückverlegungen in Deutschland umgesetzt und so 20 Prozent

Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet KlimaWildnisZentrale in Berlin | BFN

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin die neu ins Leben gerufene KlimaWildnisZentrale mit einer symbolischen Schlüsselübergabe eröffnet. Die KlimaWildnisZentrale unterstützt die Bundesregierung und Akteure deutschlandweit bei der Umsetzung von Fördermaßnahmen im Bereich der Wildnispolitik. In Berlin sind seit Februar 2024 sechs Mitarbeiter*innen in der neuen Servicestelle tätig, um alle Wildnisakteure miteinander zu vernetzen und kompetente Beratung sowie Unterstützung in die Fläche zu bringen. Damit startet ein weiteres Projekt aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) der Bundesregierung.
Wildnisgebiete sollen auf zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands entstehen.

Kurs Natur 2030 – Grün-blaue Infrastruktur und Stadtnatur in der Biodiversitätsstrategie Schleswig-Holstein | BFN

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Das Land Schleswig-Holstein will mit seiner Biodiversitätsstrategie bis zum Jahr 2030 eine landesweite grün-blaue Infrastruktur entwickeln. Dies bedeutet auch, die Stadtnatur besser zu schützen und zu fördern. Über Modellprojekte und Akteursnetzwerke soll ein vernetzter Siedlungsnaturschutz erreicht werden.
Arten enthält die Strategie quantitative und qualitative Ziele: Bis 2030 sollen 30 Prozent

Berlin TXL – Schumacher Quartier: Modellprojekt für eine klimaresiliente Baukultur | BFN

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Auf der Fläche des ehemaligen Tegeler Flughafens in Berlin wird zur Nachnutzung ein neues Quartier entwickelt. Das Schumacher Quartier, eine Teilfläche am Flughafen, soll nachhaltig und emissionssparend gebaut werden und der Stadt Berlin als Leuchtturmprojekt in Sachen Klimawandelanpassung dienen.
als 5.000 neu entstehenden Wohneinheiten soll der Anteil geförderter Mieten 35-40 Prozent