Die AOK Niedersachsen erhöht für ihre Versicherten die jährliche Kostenerstattung für qualitätsgesicherte Präventionsangebote.
Dafür erstatten wir ab 2025 die Kosten zu 100 Prozent, bis zu 200 Euro jährlich.
Bei Fertigprodukten gibt es kaum zuckerfreie Lebensmittel. Doch zu viel Zucker ist schädlich. Wie der Zuckerkonsum reduziert werden kann, erfahren Sie hier.
Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu hoch: Im Schnitt nehmen wir drei bis neun Prozent
Binge Eating betrifft mehr Menschen als Magersucht und Bulimie. Die Expertin Prof. Dr. Anja Hilbert erklärt, was hinter der Erkrankung steckt.
Etwa 90 Prozent der Betroffenen sind übergewichtig (Body-Mass-Index zwischen 25 und
Verbrennungen und Verbrühungen müssen meist sofort behandelt werden. Wie Sie Erste Hilfe leisten und wann Sie eine Arztpraxis aufsuchen müssen.
Etwa neunzig Prozent aller Verbrennungen und Verbrühungen sind solche oberflächlichen
Gute Nährwerte und auch beim Abnehmen helfen sie: Magerquark und Speisequark sind wahre Alleskönner. Aber gibt es zwischen den Sorten einen Unterschied?
), halbfett (mehr als zehn Prozent) und fett (mehr als 20 Prozent).
Bei der ketogenen Ernährung wird strikt auf Kohlenhydrate verzichtet. Fettdepots sollen so schneller schmelzen. Wie empfehlenswert sind Keto-Diäten?
Je nach Programm entfallen auf Kohlenhydrate nur rund vier Prozent des täglichen
Wann und wie erhalte ich das Krankengeld? Wie wird das Krankengeld berechnet? ⇒ Hier erfahren Sie alles zum Thema Krankengeld für Versicherte.
Im Allgemeinen sind das 70 Prozent vom Brutto, jedoch höchstens 90 Prozent vom Netto
Alkohol schadet besonders bei Jugendlichen dem Körper. Erfahren Sie, wie gefährlich Rauschtrinken ist und was Eltern tun können.
Zum Vergleich: Eine Flasche Bier (0,33 Liter) mit einem Alkoholgehalt von 4,8 Prozent
Wie gut unsere Sehkraft ist, entscheidet sich im Kindesalter. Eltern sollten genau hinschauen, um eine Sehschwäche früh zu erkennen.
Hirnareal, das für die Verarbeitung des Sehens verantwortlich ist, nimmt allein 15 Prozent
Lungenkrebs hat viele Gesichter, daher braucht es sehr individuelle Ansätze. Die Suche nach genetischen Ursachen kann das Leben von Betroffenen verlängern.
Bei einem Nichtraucher liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1 bis 2 Prozent.
