Chronische Langeweile ist nicht nur unangenehm, sondern auch ein Gesundheitsrisiko. Evolutionsgeschichtlich ist das Gefühl aber durchaus von Bedeutung: als Anstoß zur Selbstreflexion.
Monotonie nicht oder kaum kannten, wies die Gruppe der hochgradig Gelangweilten 40 Prozent
Frauen leben länger als Männer. Seit geraumer Zeit wird die Lücke jedoch kleiner. Weil Männer bei der Gesundheit aufholen, während Frauen ihren Vorsprung ein wenig verspielen.
Doch dies allein reicht als Erklärung nicht aus: Etwa 75 Prozent der männlichen Übersterblichkeit
Radfahren hält körperlich und geistig fit. Die positiven Effekte auf die Gesundheit machen sich auch in einer deutlich höheren Lebenserwartung bemerkbar.
gegenüber Nutzern von Auto, Bus oder Bahn war das Sterberisiko von Radfahrern um 41 Prozent
Immer mehr Models jenseits der 50 posieren auf Laufstegen. Sie repräsentieren eine wichtiger werdende Zielgruppe: modisch anspruchsvoll, aktiv und finanzstark.
der Älteren als Konsumenten wird zukünftig noch größer: Bis 2060 werden fast 40 Prozent
Immer mehr ältere Menschen gehen online. Zum Glück: Denn digitale Dienste können Einsamkeit und den Verlust der Selbstständigkeit im Alter lindern.
sie vor acht Jahren mit ihrem Verein „Wege aus der Einsamkeit“ selbst aktiv. 85 Prozent
Die steigende Lebenserwartung hat eine Kehrseite: Immer mehr Menschen leiden an Alzheimer. Ein gesunder Lebensstil beugt der Krankheit vor.
Mehr als 94 Prozent der Demenz-Patienten 65 Jahre oder älter.
Wie haben es über 100-Jährige geschafft, so alt zu werden? Die Superalten haben dafür verschiedene Erklärungen. Wissenschaftlich unterfüttert sind sie alle.
norwegische Studie attestiert dem Humor eine lebensverlängernde Wirkung: Bis zu 20 Prozent
Die Muskulatur wurde als Organ lange unterschätzt. Heute weiß man: Muskeln können Krankheiten verhindern und das Leben verlängern. Sie sollten daher zeitlebens trainiert werden.
Verglichen mit den Starken, war ihre Sterblichkeit um bis zu 50 Prozent höher.
Ein Leben, ein Beruf – das ist längst nicht mehr die Regel. Und selbst ab der Lebensmitte sind krasse Jobwechsel möglich. Der Fachkräftemangel erhöht die Chancen.
So nehmen heute rund 54 Prozent der Erwerbstätigen zwischen 50 und 64 an Weiterbildungen
Während die Lebenserwartung steigt, sinken weltweit die Geburtenraten. Das hat Auswirkungen auf die Struktur von Familien. Die Zahl der Tanten…
Familiengröße sinkt um 35 Prozent Großfamilien wie die Adlers sind hierzulande freilich
