Seit 1990 ist die Lebenserwartung in Deutschland von rund 75 auf 81 Jahre gestiegen. US-Forscher haben berechnet, wie das Plus zustande gekommen ist. Ein Faktor ragt heraus.
der Männer und 20 Prozent der Frauen regelmäßig zur Zigarette.
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Lebenserwartung. Einige Lebensmittel entpuppen sich geradezu als Lebenselixier.
regierungsamtlichen Empfehlung aus Tokio folgt, kann seine Lebenserwartung um bis zu 15 Prozent
Zu viel Zucker gilt mit als Ursache für Fettleibigkeit und etliche Erkrankungen. Immer mehr Länder wollen den Konsum drosseln – mit Sondersteuern und Abgaben. Deutschland verzichtet bislang darauf.
Hauptargument für diesen drastischen Schritt: 73 Prozent der Mexikaner gelten als
Die Schweizer haben eine der höchsten Lebenserwartungen der Welt. Sechs Gründe, warum die Eidgenossen uns um fast drei Jahre überleben.
Denn lediglich rund 30 Prozent der Schweizer gelten als übergewichtig; elf Prozent
Das Rentenniveau sinkt, die Lebenserwartung steigt: Damit erhöht sich der Vorsorgebedarf. Ein späterer Renteneintritt könnte den Aufwand mildern, ist jedoch verpönt.
Der Jahrgang 1960 muss demnach 2,1 Prozent seines Erwerbseinkommens für die private
Rentner sind zahlungskräftige Konsumenten, wollen aber nicht als „alt“ gelten. Auch Waren sollten altersneutral vermarktet werden.
Waren im Jahr 2000 noch 28 Prozent der Deutschen 60 Jahre und älter, werden es 2050
Japan ist eine Art Pionier des demografischen Wandels. Nirgendwo ist die Bevölkerung so alt wie dort. Was kann Deutschland vom Land im fernen Osten lernen?
Bis 2020, so schätzt man, wird der Bevölkerungsanteil der über 65-Jährigen bei 28 Prozent
Unser Lebensstil ist ausschlaggebend für ein hohes Alter. Eine US-Studie hat ermittelt, auf welche Faktoren es besonders ankommt.
Nach jüngsten Forschungen hängt unsere Lebenserwartung zu mehr als 80 Prozent davon
Sie sind zwar nur wenige, aber keine Bevölkerungsgruppe wächst so stark wie die der über 100-Jährigen. Die jüngste Volkszählung blickt auf ihre Lebenssituation und gibt Aufschluss über ihren Gesundheitszustand.
Die Geschlechter sind in der Gruppe sehr ungleichmäßig vertreten: Mit 85 Prozent
Hunde halten Herrchen oder Frauchen auf Trab. Mit ihrem Bewegungsdrang fördern die Vierbeiner die Gesundheit der Besitzer so sehr wie kein anderes Haustier.
innerhalb des zwölfjährigen Untersuchungszeitraums zu versterben, war für sie gut 22 Prozent
