Im Leben gibt es viele Risiken. Den seltenen messen wir oft eine größere Bedeutung bei als den Alltagsgefahren. Das kann zu irrationalem Verhalten führen.
Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit dafür gerade einmal bei 0,0004 Prozent – wenn
Sport ist einer der effektivsten Lebensverlängerer. Allerdings wirken einige Disziplinen besser als andere. Hier sind die Top 7.
Krebsforschungszentrums in Heidelberg fand heraus, dass sich etwa das Brustkrebsrisiko um über 30 Prozent
Dass Ausdauer- und Kraftsport gesund sind, ist bekannt. Was oft zu kurz kommt: das Trainieren der Beweglichkeit. Dabei hängt die Lebenserwartung auch von der Gelenkigkeit ab.
jedoch und etwa ab dem fünften Lebensjahr verlieren wir naturgemäß jährlich rund ein Prozent
Supercentenarians: Trotz steigender Lebenserwartung werden kaum mehr Menschen 110 Jahre oder älter. Beleg für eine natürliche Altersgrenze?
erreichen zu können, müssen die Gene stimmen: Ihren Einfluss bemisst Perls auf 75 Prozent
Vermeidbare Risiken wie Rauchen, Fettleibigkeit und starker Alkoholkonsum kosten die Europäer noch immer viel Lebenszeit, besonders die Männer. Sie haben gegenüber den Frauen aber etwas aufgeholt, zeigt eine Studie.
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) treiben 45 Prozent
Spazierengehen liegt im Trend. Und daran sollten wir auch festhalten. Denn leichter kann man kaum etwas für Körper und Seele tun – und die Lebenserwartung.
Berechnungen zufolge ließe sich die Zahl der vorzeitigen Todesfälle in Europa um 7,4 Prozent
Wer gut aussieht, hat es leichter in der Schule, im Job oder bei der Partnersuche. Zumindest mittelbar führt das auch zu einem längeren Leben.
länger So hatten die als besonders unattraktiv eingestuften Menschen ein fast 17 Prozent
Die Hälfte ihrer Wachzeit verbringen die Deutschen im Sitzen. Das verursacht nicht nur Rückenschmerzen, sondern erhöht auch das Risiko schwerer Erkrankungen.
Stunden Sitzen das Risiko für Lungen-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs um bis zu zehn Prozent
Der Geburtsmonat bestimmt die Lebenserwartung mit. Ein Grund sind Umwelteinflüsse während der Schwangerschaft. Die sind besonders für Herbstkinder günstig.
of Oxford konnten zeigen, dass sich im Nabelschnurblut von Mai-Kindern rund 20 Prozent
Karikaturen zeigen die wahren Gefühle – auch über das Alter. Und die sind nicht so positiv, sagt Franziska Polanski, Macherin der Ausstellung „Das Alter in der Karikatur“.
Im Gegenteil: Alte Menschen – und hierbei handelt es sich zu mehr als 90 Prozent
