Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Gewalt an Frauen in der bangladeschischen Bekleidungsindustrie – Kampagne für Saubere Kleidung | Clean Clothes Campaign Germany

https://saubere-kleidung.de/2020/03/studie-zu-sexueller-belaestigung-von-naeherinnen-in-textilfabriken/

Eine am heutigen internationalen Frauentag veröffentlichte Studie verdeutlicht das Ausmaß von Belästigung und Gewalt in der Textilindustrie in Bangladesch,
bangladeschischen Partners Bangladesh Center for Workers Solidarity (BCWS) zeigt, dass rund 75 Prozent

Textilbündnis braucht gesetzliche Unterstützung: Nur wenige Unternehmen veröffentlichen ihre Roadmaps 2017 – Kampagne für Saubere Kleidung | Clean Clothes Campaign Germany

https://saubere-kleidung.de/2017/09/textilbuendnis-braucht-gesetzliche-unterstuetzung/

21.09.2017: Für das Jahr 2017 mussten sich die Mitglieder im Textilbündnis erstmals in sogenannten Roadmaps Ziele für die Umsetzung von Umwelt- und
Insgesamt waren dies 19 von 87 berichtspflichtigen Mitgliedsunternehmen, also rund 22 Prozent

Studie zu sexueller Belästigung von Näherinnen in Textilfabriken – Gesetzgebung nötig, um Frauen am Arbeitsplatz zu schützen – Kampagne für Saubere Kleidung | Clean Clothes Campaign Germany

https://saubere-kleidung.de/2020/03/gesetzgebung-noetig-um-frauen-am-arbeitsplatz-zu-schuetzen/

  Von wirtschaftlicher Ausbeutung zu häuslicher Gewalt, von sexueller Belästigung durch Aufseher und Vorgesetze bis hin zu Vergewaltigung am Arbeitsplatz –
bangladeschischen Partners Bangladesh Center for Workers Solidarity (BCWS) zeigt, dass rund 75 Prozent

WM-Hauptsponsoren Adidas und Nike zahlen Hungerlöhne an die Näher*innen ihrer Trikots – Kampagne für Saubere Kleidung | Clean Clothes Campaign Germany

https://saubere-kleidung.de/2018/06/adidas-und-nike-zahlen-hungerloehne-an-die-naeherinnen-ihrer-trikots/

Während Millionen von Menschen ihre Lieblingsmannschaften bei der Fußballweltmeisterschaft anfeuern, zeigt der Bericht „Foul Play“ von Éthique sur l’étiquette
Kosten, der in der Tasche einer Arbeiter*in landet, ist jetzt um erstaunliche 30 Prozent