Schmerlenzucht und Nachhaltigkeit in der Aquaristik – my-fish – Aus Freude an der Aquaristik https://my-fish.org/schmerlenzucht-und-nachhaltigkeit-in-der-aquaristik/
von Gerhard Ott, aus der DATZ
Nur etwa zehn Prozent sind Wildfänge.
von Gerhard Ott, aus der DATZ
Nur etwa zehn Prozent sind Wildfänge.
Home
Essigessenz ist „saurer“ als normaler Haushaltsessig – er enthält meistens ca. 20 Prozent
Effiziente Leuchtdioden, sparsame Heizungen und ausgeklügelte Filtersysteme machen es möglich: Aquarien verbrauchen heute so wenig Strom wie nie zuvor. Harro
Hieronimus und rechnet vor: „Wer auf leistungsstarke Leuchtdioden setzt, spart 30 bis 80 Prozent
Nun habe ich teures Lehrgeld bezahlt. Zwei der Garnelen (weibchen)sind vorgestern spontan umgekippt. Vermutlich haben sich hier einige Ursachen akkumuliert:
hält sich das Verhältnis aktiver Bodengrund zu neutraler Bodengrund etwa 60 zu 40 Prozent
Harro Hieronimus geht in seinem Artikel aus der caridina 2/2014 darauf ein, wie wir unsere Garnelen und Krebse gesund ernähren. Einen Einblick dürfen wir hier
Der Rohproteingehalt ihres Futters darf bei bis zu 35 oder sogar 40 Prozent liegen
Der Wasserwechsel im Aquarium gehört zu den grundlegenden Aufgaben, um den Fischen und Pflanzen ein gesundes Leben zu ermöglichen.
Wir raten aktuell eher zu einem wöchentlichen Teilwasserwechsel von etwa 30 Prozent
Home
Ein Wechsel von 30 Prozent wird oft als Ideal angesehen, so veränderst du die Werte
Terrarientiere: schön oder unheimlich? // Tierhaltung sensibilisiert für Artenschutz // ZZF weist auf wichtige Voraussetzungen bei der Anschaffung hin // Was
Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) in Auftrag gegebenen Studie haben sich fast 90 Prozent
Die Aquaristik fasziniert viele – doch häufig leider nicht lange. Manche zu Anfang begeisterten Aquarianer geben ihr neues Hobby schon nach zwölf Monaten
Eigene Werbung zu 100 Prozent über Content (Inhaltswerbung) Ein Beitrag im Podcast
Kleinbleibende Salmlerarten wie Neons oder Ziersalmler gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen.
Über 90 Prozent dieser Arten leben in den tropischen Gewässern Süd- und Zentralamerikas