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Über 690 Millionen Euro Ausgleichszahlungen für anspruchsberechtigte Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz – Gesundheitsminister Hoch: „Wir stärken die Krankenhaus-Infrastruktur in der Pandemie“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes wurden seit März 2020 über 690 Millionen Euro an Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz ausgezahlt. Damit wurde die Liquidität der Einrichtungen in der Corona-Pandemie erhalten und Erlösausfälle vermieden. Rheinland-Pfalz hatte sich immer wieder auf der Bundesebene für eine Verlängerung und Modifizierung der Verfahren eingesetzt.
Intensivbehandlungsbetten mit Beatmungsmöglichkeit im jeweils notwendigen Umfang, mindestens jedoch 20 Prozent

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Materiallager für Schutzausrüstung in Andernach als wichtiger Baustein der Prävention – Land investiert 8,2 Millionen für Neubau . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gesundheitsminister Clemens Hoch gab heute in Andernach gemeinsam mit Alexander Wilhelm, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz (AöR) den Startschuss für den Neubau eines Materiallagers zur Vorhaltung einer strategischen Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung für einen eventuellen Pandemiefall oder eine vergleichbare Krisensituation. Die Corona-Pandemie hat nachdrücklich aufgezeigt, welche Gefahren für die Ausbreitung von Infektionen bestehen, wenn es an derartiger Ausstattung mangelt. Es ist der Landesregierung ein ernstes Anliegen, in der Zukunft entsprechend vorbereitet zu sein. So hatte der rheinland-pfälzische Ministerrat entschieden, ein Materiallager für persönliche Schutzausrüstung beim Landeskrankenhaus in Andernach anzusiedeln.
Materiallagers, sind aktuell auf 8,2 Millionen Euro angesetzt und werden zu 100 Prozent

Beck / Bruch / Ahnen: Programm sichert und schafft Arbeitsplätze . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Das bundesweite Konjunkturprogramm wird in Rheinland-Pfalz – wie angekündigt – zügig, zielgenau und effektiv umgesetzt.“ Das unterstrich Ministerpräsident Kurt Beck heute in Mainz gemeinsam mit Innenminister Karl-Peter Bruch und Bildungsministerin Doris Ahnen. Für den Teil der Investitionen, die zusammen mit den Kommunen umgesetzt werden sollen, hat Innenminister Bruch jetzt in einem Schreiben an alle Stadt- und Kreisverwaltungen, die Verwaltungen der Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden in Rheinland-Pfalz sowie an den Bezirkstag der Pfalz die Details zu Antragstellung und Bearbeitung bekannt gemacht. Bildungs- und Jugendministerin Ahnen hat zeitgleich die freien Träger von Kindertagesstätten und Schulen über die Umsetzung des Konjunkturprogramms informiert. „Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Bereitstellung konkreter Sanierungsbudgets für Kindertagesstätten und Schulen, die den Jugendämtern für die Kindertagesstätten einerseits sowie den Kreisen und Städten für den Schulbereich andererseits zugeteilt werden. Auf dieser Basis können vor Ort Prioritätenlisten und dann konkrete Förderanträge erarbeitet werden“, betonten die Bildungsministerin und der Innenminister.
umzusetzenden Projekte könnten durch Mittel aus diesem Fonds jeweils bis zu 100 Prozent

Land fördert Projekt zur Trennung von biologischen Zellen mit rund 390.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM für das Projekt „MATBiZ – Mikrostrukturdesign und additive Herstellung einer Chromatographiesäule zur Trennung von biologischen Zellen“ einen Förderbescheid in Höhe von rund 390.000 Euro überreicht. Das Fraunhofer ITWM möchte im Rahmen von MATBiZ mittels 3D-Druck eine Chromatorgaphiesäule drucken und funktionalisieren, um eine Separation von für die Produktion am besten geeigneten Zellen im Durchfluss zu ermöglichen. Bisher ist die Trennung in der Regel aufwändig und erfolgt in mehreren Prozessschritten.
einen Gesamthaushalt von fast 40 Millionen Euro, davon einen Anteil von über 40 Prozent