Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Impfzentren spielen mit fast 1,5 Millionen Impfungen wichtige Rolle in Impfkampagne – Lewentz und Stich danken kommunaler Familie . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/impfzentren-spielen-mit-fast-15-millionen-impfungen-wichtige-rolle-in-impfkampagne-lewentz-und-stich-danken-kommunaler-familie

Seit Beginn der Corona-Schutzimpfungen in den rheinland-pfälzischen Impfzentren am 7. Januar sind dort in den rund vier Monaten bis Ende Mai bereits knapp 1,5 Millionen Impfungen verabreicht worden. Knapp eine Million Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben in den 32 Impfzentren ihre Erstimpfung erhalten, gut 500.000 bereits beide Impfungen. „Die Impfzentren sind eine ganz wichtige Säule der rheinland-pfälzischen Impfkampagne. Sie bleiben auch im Rahmen der durch den Bund zugelieferten Impfstoffmengen neben den niedergelassenen Ärzten ein wichtiger Baustein für schnelle und verlässliche Impfungen. Für die reibungslose Errichtung und den bestens organisierten Betrieb gebührt der kommunalen Familie ein großer Dank“, sagten Innenminister Roger Lewentz und Landes-Impfkoordinator Daniel Stich beim Besuch der Impfzentren in Koblenz und Lahnstein.
Corona-Schutzimpfungen in Rheinland-Pfalz haben die Impfzentren bisher einen Anteil von rund 60 Prozent

Schmitt/Hoch: Rheinland-Pfalz ist starker Pharmastandort . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/schmitt-hoch-rheinland-pfalz-ist-starker-pharmastandort

Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Gesundheitsminister Clemens Hoch haben vor rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das 20. PharmaForum in der Rheingoldhalle in Mainz eröffnet. Leitthema war in diesem Jahr die medizinische Biotechnologie als Schlüsselindustrie.
Gesundheitswirtschaft nahm im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt um 69 Prozent

Polioviren im Abwasser nachgewiesen – Überprüfung der Polioschutz-Impfung empfohlen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/polioviren-im-abwasser-nachgewiesen-ueberpruefung-der-polioschutz-impfung-empfohlen

Im Abwasser von Mainz und weiteren deutschen Städten wie München, Hamburg, Köln und Bonn wurde genetisches Material von Schluckimpfstoff-abgeleitete Polioviren nachgewiesen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gehen die entdeckten Viren auf die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung mit abgeschwächten, lebenden Polio-Erregern zurück. Dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit liegen bisher keine Erkenntnisse über Polio-Erkrankungs- oder -Verdachtsfälle vor. Auch deutschlandweit sind keine Fälle oder Verdachtsfälle bekannt.
Denn durch Impfkampagnen konnten die Poliofälle weltweit um mehr als 99 Prozent reduziert

Dreyer/Hoch: Rheinland-Pfalz startet mit weiteren Öffnungsschritten in den Sommermonat Juni . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/dreyer/hoch-rheinland-pfalz-startet-mit-weiteren-oeffnungsschritten-in-den-sommermonat-juni

Rheinland-Pfalz kann aufgrund der anhaltend niedrigen Infektionszahlen umfangreichere Öffnungsschritte gehen als geplant. Das hat der Ministerrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen. „Diese guten Entwicklungen haben wir vor allem dem sehr umsichtigen und disziplinierten Verhalten der Menschen in Rheinland-Pfalz zu verdanken. Die sich jetzt bietende Öffnungsperspektive ist zuallererst ein Erfolg der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen. Der zügige Fortschritt bei den Impfungen, konsequentes Testen und vorsichtige Öffnungsschritte in der Vergangenheit haben ebenfalls zu den positiven Entwicklungen beigetragen. Da in den vergangenen Tagen die Inzidenzen in Rheinland-Pfalz signifikant gesunken sind, können wir diesen Weg weiter mit Vorsicht, aber auch mit Zuversicht voranschreiten. Wir alle können uns nun auf bessere Tage freuen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
möglich; Öffnung der Freibäder und Badeseen mit Kapazitätsbeschränkung auf 50 Prozent

1,95 Milliarden für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz – Minister Clemens Hoch stellt Schwerpunkte vor: Aufwüchse an finanziellen Mitteln in allen Bereichen vorgesehen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/195-milliarden-fuer-wissenschaft-und-gesundheit-in-rheinland-pfalz-minister-clemens-hoch-stellt-schwerpunkte-vor-aufwuechse-an-finanziellen-mitteln-in-allen-bereichen-vorgesehen

Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, hat im Landtag den Haushaltsplan seines Ministeriums für den Doppelhaushalt 2023/2024 vorgestellt. In einem weltweit schwierigen Jahr, das nach wie vor geprägt ist von der Pandemie, dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine, der Inflation und der Energiekrise erhöht sich der Etat seines Hauses auf 1,95 Milliarden Euro.
Das bedeutet einen Aufwuchs gegenüber 2022 um 67,6 Millionen Euro oder 7,5 Prozent

Gesundheitsminister Clemens Hoch: ÖGD ist zukunftsfest aufgestellt – Wandel muss jedoch auch über das Jahr 2026 hinaus konsequent weitergehen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/gesundheitsminister-clemens-hoch-oegd-ist-zukunftsfest-aufgestellt-wandel-muss-jedoch-auch-ueber-das-jahr-2026-hinaus-konsequent-weitergehen

Das deutsche Gesundheitssystem basiert auf drei Säulen: Die erste Säule bildet die ambulante, die zweite die stationäre Versorgung. Als dritte Säule gilt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD). Mit dem Pakt für den ÖGD haben Bund und Länder schon während der Corona-Pandemie die Weichen für eine strukturelle Stärkung dieser dritten Säule gestellt. Zunächst musste der ÖGD in erster Linie deutschlandweit mehr Personal bekommen, um künftigen Krisen und Herausforderungen, etwa infolge des Klimawandels oder immer neuer Erreger, schlagkräftig begegnen und die Gesundheit der Bevölkerung effektiv schützen zu können; mehr Personal, um gesundheitliche Chancengleichheit und bestmögliche Gesundheit für alle zu ermöglichen; mehr Personal, um gemeinwohlorientiert, bürgernah und gleichzeitig wissenschaftsorientiert zu arbeiten und letztlich auch mehr Personal, um die Digitalisierungsoffensive einzuläuten.
Rund zehn Prozent setzen die Länder auf den Gebieten der Qua-litätssicherung, der

Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/rheinland-pfalz-soll-fuehrender-standort-der-biotechnologie-werden-land-investiert-ueber-100-millionen-euro-mit-neuem-koordinator-startet-arbeitsprogramm

Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
Die Zahl der Beschäftigten ist demnach um zehn Prozent auf über 37.000 deutschlandweit