Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft | GEN SUISSE.

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Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Industrie sogar noch sechs bis zehn Mal grösser: Er beläuft sich auf etwa fünf Prozent

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Die Proteinverbindung, die die Befruchtung einleitet | GEN SUISSE.

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Realitätsnahe Simulationen zeigen, wie sich Samen-​ und Eizelle aneinanderkoppeln, bevor sie verschmelzen. Dadurch gelang es Forscherinnen der ETH Zürich, gleich mehrere Rätsel der Befruchtung zu lösen. Dies könnte helfen, Unfruchtbarkeit gezielter zu behandeln.
Es überrascht deshalb nicht, dass weltweit 15 Prozent der Paare unfruchtbar sind.

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Globale Aktion zum Sammeln von Umwelt-DNA | GEN SUISSE.

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Aus Anlass des Internationalen Tags der biologischen Vielfalt der Vereinten Nationen haben Kristy Deiner, Professorin an der ETH Zürich, und ihr Forschungsteam das Projekt «LeDNA» ins Leben gerufen. Mit der Hilfe von Citizen Scientists sollen von fast 500 Seen in mehr als 80 Ländern Daten über die weltweite Biodiversität gesammelt werden.
interagieren die Einzugsgebiete aller Seen mit ihren Zuflüssen mit beachtlichen 25 Prozent

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Auszeichnung für Tierpflegende für die Verminderung überzähliger Versuchstiere | GEN SUISSE.

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Den Tierpflegerinnen und Tierpflegern des Departements Biomedizin am Standort Mattenstrasse ist es gelungen, die Zahl der überzähligen Versuchstiere erheblich zu reduzieren. Erreicht haben sie dies durch Unterstützung bei der Zuchtplanung, Sensibilisierung und eine verbesserte Kommunikationskultur zwischen Forschenden und der Tierstation. Dafür wurde das Team nun mit dem Swiss 3RCC Culture of Care Award ausgezeichnet.
wenigen Monaten sank die Zahl der überzähligen Tiere je nach Zuchtlinie um 35 bis 50 Prozent

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Prof. Dr. R. Platt: Zielgerichtete Editierung von Genomen | GEN SUISSE.

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Die zielgerichtete Editierung von Genomen ist noch immer Neuland, auch in der Grundlagenforschung: «Wir haben keinen Plan, keine Anweisungen oder Anleitungen – nur die Ungewissheit. Darum lernen wir jeden Tag etwas Neues, etwas Unbekanntes. Und das treibt mich an.» Dies sind die Worte des jungen und zielstrebigen Forschers Randall Platt, Professor für Bioengineering am Department für Biosysteme der ETH Zürich in Basel. Der erst 33-Jährige hat bereits herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Genom-Engineerings erbracht und wird deshalb auch «Werkzeugmacher der modernen Biologie» genannt.
Prime Editing, einer noch gezielteren Methode des Genom-Engineering, die bis zu 89 Prozent

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Prof. Dr. Michael Detmar, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Wie wird verhindert, dass sich ein Tumor im Körper ausbreitet oder wie können entzündliche Hautreaktionen geheilt werden? Fragen, die das Team von Prof. Michael Detmar beschäftigen. Die Publikationsliste des Mediziners erscheint endlos – viele Erkenntnisse aus seiner Grundlagenforschung werden bereits heute in klinischen Studien auf ihre Anwendbarkeit am Menschen getestet.
Etwa zwei Prozent der Bevölkerung leidet an Psoriasis.

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Prof. Didier Trono, Laboratory of virology and genetics, EPFL | GEN SUISSE.

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Didier Trono ist der Experte, wenn es um mobile genetische Elemente, sogenannte Transposons geht. Seit 1948 ist bereits bekannt, dass bestimmte Abschnitte unserer DNS ihren Platz im Genom wechseln können – dies kann verheerende Folgen haben und Krankheiten wie beispielsweise Krebs auslösen. Didier Trono und sein Team interessieren sich dafür, welchen Einfluss die mobilen DNS-Abschnitte auf die Entwicklung und Physiologie höherer Lebewesen haben. Seine zahlreichen Publikationen zum Thema wurden vielfach zitiert.
Etwa 60 Prozent der Bevölkerung in den Industrieländern sind mit dem Virus chronisch

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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Dadurch konnten die überschüssigen CAG-Tripletts innerhalb einer Wiederholung in 30Prozent

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