Der Bootmeister ist seit 15 Jahren im „Team hinter dem Team“ engagiert und wurde von den Sportlern nun dafür besonders gewürdigt.
für uns da“ „Markus ist eine tragende Säule für uns, wir können uns immer zu 100 Prozent
Team Deutschland-Achter hat das zweite Trainingslager in Folge in Portugal absolviert. „Das war richtig anstrengend“, so Bundestrainerin Sabine Tschäge.
gelaufen, aber es gibt noch ein paar kleine Fragezeichen.“ Im Zweier wurden rund 80 Prozent
Malte Großmann im Drei-Fragen-Interview aus dem DRV-Trainingslager im portugiesischen Lago Azul
Da gibt jeder immer hundert Prozent, um sich und das Team zu verbessern.
Mattes Schönherr im Interview aus dem Trainingslager in Völkermarkt.
Es gibt mir einen besonderen Ansporn, man gibt noch ein paar Prozent mehr.
In der neuen Serie „Mein Olympia“ erzählen die Athleten aus dem Team Deutschland-Achter, welche Geschichten und Gefühle sie mit den Olympischen Spielen verbinden.
Ich will 100 Prozent geben. Wenn das zu Gold reicht, ist das sehr erfreulich.
Im Trainingslager in Völkermarkt zeigt sich der Vierer ohne Steuermann deutlich verbessert. Auch der Zweier entwickelt sich gut.
Das Ziel ist, gemeinsam technisch noch sauberer zu rudern und die letzten Prozent
Am 10. September 1989 feierte der Deutschland-Achter einen Start-Ziel-Sieg vor dem DDR-Achter. Die Weltmeister Dirk Balster und Ansgar Wessling blicken zurück.
erkannt: Er macht heute richtig ernst und gibt nicht 100, nicht 101, sondern 105 Prozent
Der Deutschland-Achter gewann bei den Weltmeisterschaften in Plovdiv mit einem beeindruckenden Start-Ziel-Sieg die Goldmedaille vor Australien und Großbritannien.
Das war 100 Prozent Wille. Wir haben den Titel mehr gewollt als alle anderen.
Bundestrainerin Sabine Tschäge erwartet hart umkämpftes Rennen. Der Deutschland-Achter trifft am Freitag (11.15 Uhr) auf Kanada, Rumänien, Italien, China und Österreich. Zweier ohne Steuermann fährt ins C-Finale.
Es gibt noch kleine Punkte, aus denen sie ein paar Prozent rausholen können, in Summe
Olympia-Feier im Dortmunder U – „Ihr seid immer für uns da“
Auch wenn es persönlich für uns stressig war – man steht immer unter Strom, 100 Prozent
