Gruppenleiter, WSL Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Biogeochemistry at the Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF) and Professor
Forschende der WSL und der EPFL haben ein Rechenmodell entwickelt, um die Nutzung der Windkraft mit der Erhaltung der Biodiversität zu vereinen.
vielfältiger Landschaft und Windenergie-Produktion zu finden», erklärt Alexandre Buttler, Professor
Leiter Forschungseinheit, Forest Health and Biotic Interactions, WSL Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
of Research Unit Forest Health and Biotic Interactions, WSL Adjunct Associate Professor
Gastwissenschafter, WSL Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Work experiences Since 2016 Professor for forest ecology, Bern University of
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
Das erste Produkt des Teams um ETH-Professor Stefano Mintchev ist HEDGEHOG, eine
Mit der an der ETH und der WSL entwickelten Drohne können Forschende auch Arten bestimmen, die in schwer zugänglichen Baumkronen leben.
Landen auf Ästen erfordert eine komplexe Steuerung», erklärt Stefano Mintchev, Professor
Rio de Janeiro erstellt eine Fotodokumentation seiner Entwicklung der letzten 150 Jahre. Die Stadt setzt dafür eine Methode ein, welche die WSL in Cadenazzo perfektioniert hat.
Monoplotting-Tool beim IMS und seinen Partnern einzuführen, insbesondere der Gruppe von Professor
Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Aber was wollte Professor Su damit auf dem tibetischen Hochplateau?
WSL-Forscher haben 10 Tonnen Alpwiese versetzt, um das Schicksal von Alpenblumen im Klimawandel zu erkunden. Denn Enzian und Edelweiss drohen von Konkurrenten aus dem Flachland verdrängt zu werden.
Winterruhe weniger empfindlich auf Störungen reagieren“, sagt Loïc Pellissier, Professor
Madagaskar hat eine hohe Artenvielfalt. Warum das so ist, haben Forschende der WSL und der ETH Zürich nun herausgefunden.
ETH Zürich) Ebenfalls federführend an der Studie beteiligt war Loïc Pellissier, Professor
