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Wenn die Fingerabdrücke eines Verbrecher-Neulings auch noch nicht bei der Polizei gespeichert sind, so könnten sie künftig doch helfen, den Kreis der Verdächtigen schnell und einfach einzuschränken: Denn Fingerabdrücke verraten, ob jemand Raucher, Kaffeetrinker oder auch Drogennutzer ist.
der Methode, so das Team um David Russell, Chemie-Professor

Die weichmagnetischen Materialien wie Ferrite oder normales Eisen sind technisch seit langem von großer Bedeutung. Sie werden z. B. in Antennen oder in den Kernen der Transformatoren eingesetzt, um große magnetische Flüsse mit möglichst geringen Verlusten schnell hin und her schalten zu können. Hartmagnetische Materialien hingegen findet man in technischen Anwendungen als Permanentmagnete, zum Beispiel in Elektromotoren, Generatoren oder Lautsprechern.
Patentamt und die europäische Kommission zeichnen Professor

Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
identifizieren, hatte das Team um Rizzoni und Yann Guezennec, Professor

Poröses Material ohne Stromversorgung reagiert auf Unterschiede der Oberflächenspannung
sehr breiten Anwendungsspektrum“, sagt Marko Loncar, Professor

Tiere liefern mit ihrer Laufmechanik das Vorbild für Roboter, die rasch und energieeffizient auch unebenes Gelände bewältigen
Nervenimpuls wandern kann“, erklärt John Schmitt, Professor

Physiker aus Garching untersuchten mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette aus der Archäologischen Staatssammlung und kamen zu überraschenden Ergebnissen
Landeskonservator der Archäologischen Staatssammlung München, Professor

Die asymmetrische Verteilung von Seen auf dem Saturnmond Titan geht vermutlich auf die Umlaufbahn von Planet und Mond um die Sonne zurück
von Süden nach Norden gibt“, sagt Oded Aharonson, Professor

Heiße Gase lassen sich durch Laserbeschuss rasant abkühlen – Forscher erwarten neue Anwendungen
absoluten Nullpunkt erreichen“, sagt Martin Weitz, Professor

Den Nobelpreis für Physik 2001 erhielten ein deutscher und zwei amerikanische Physiker für Pionierarbeiten zur „Bose-Einstein-Kondensation“. Die Wissenschaftler erforschen ultrakalte Gaswolken, deren Atome den gleichen „Quantenzustand“ besetzen.
Laserspektroskopie am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Professor

Forscher widerlegen gültiges Lehrbuchwissen und ermöglichen neuartige und bessere Designmodelle
selbststabil sein“, erklärt Andy Ruina, Mechanik-Professor