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Cybermobbing und Hate Speech: das hässliche Gesicht der Internetkommunikation

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Mit steigendem Alter gewinnt das Internet an Attraktivität für Kinder und Jugendliche – vor allem die älteren schätzen die Kommunikationsmöglichkeiten, die es bereithält. Doch soziale Netzwerke und Kurznachrichtendienste bieten auch eine Plattform für Cybermobbing und Hate Speech. Lehrkräfte sollten sich dieser möglichen Probleme bewusst sein und Schulen über Konzepte der Prävention und Intervention verfügen.
Bild von anderen Personen immer wieder geteilt wird“, sagt Herbert Scheithauer, Professor

YouTube im Unterricht?

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Die Videoplattform YouTube ist unter Jugendlichen das beliebteste Internetangebot. Sie nutzen sie aber längst nicht mehr nur zur Unterhaltung, sondern auch zum Lernen, wie eine aktuelle Umfrage des Rats für Kulturelle Bildung zeigt. Prompt fordert dieser, dass Lehrkräfte YouTube stärker in den Unterricht einbeziehen sollten. Politik und Bildungsverbände mahnen allerdings, die Qualität der Videos zu prüfen. 
Ergebnisse forderte der Vorsitzende des Rats für Kulturelle Bildung, Pädagogik-Professor

Keine Angst vorm Urheberrecht

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Das Urheberrecht galt in seiner alten Form als schwer verständlich. Mit der überarbeiteten Version, dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG), die vor rund anderthalb Jahren in Kraft trat, verfolgte der Gesetzgeber daher unter anderem das Ziel, mehr Klarheit zu schaffen. Aus Expertensicht ist dies gelungen.
Laien ist die Anwendung des Gesetzes deutlich einfacher geworden“,  erklären auch Professor

Bewegt euch! Schulen helfen gegen den sitzenden Lebensstil bei Kindern

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Kinder sitzen rund 70 Prozent ihrer wachen Zeit. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Studie des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg. Demnach liegt bei Kindern und Jugendlichen die Sitzzeit wochentags bei rund 10,5 und am Wochenende bei mehr als 7,5 Stunden pro Tag – mit steigender Tendenz in den höheren Klassenstufen. Insgesamt nahmen 4.385 Schüler aus Deutschland, Luxemburg und Österreich an der Studie teil. Die Fragebögen wurden überwiegend an Schulen verteilt und dort ausgefüllt.
können wir passgenaue Interventionen planen“, erläutern die beiden Studienautoren Professor