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Universität Leipzig: Mehr Arten als bisher angenommen könnten vom Aussterben bedroht sein

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mehr-arten-als-bisher-angenommen-koennten-vom-aussterben-bedroht-sein-2022-07-18

Im Mittel 30 Prozent aller Arten weltweit sind in den letzten 500 Jahren vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Dies ergaben Schätzungen von 3331 Expert:innen, die sich mit der biologischen Vielfalt in 187 Ländern beschäftigen. Diese große und diverse Expert:innengruppe wurde im Rahmen einer Umfrage, geleitet von Forschenden der Universität Minnesota und unter Beteiligung von iDiv und der Universität Leipzig, gebeten, Einschätzungen zum Wandel der von ihnen beforschten Arten zu geben. Die Ergebnisse sollen Wissenslücken bestehender wissenschaftlicher Bewertungen der globalen Biodiversität verringern und so die Wissensbasis für politische Entscheidungen verbessern. Die Studie wurde in der Zeitschrift „Frontiers in Ecology and the Environment“ veröffentlicht.
die Krise der biologischen Vielfalt zu bekämpfen“, sagt Mitautor Nico Eisenhauer, Professor

Universität Leipzig: Stress und Leistungsdruck – Risiko für Psyche junger Leistungssportler:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/stress-und-leistungsdruck-risiko-fuer-psyche-junger-leistungssportlerinnen-2023-06-19

Hohe körperliche Belastung und ständiger Leistungsdruck – es gibt viele Faktoren, die die psychische Gesundheit von Nachwuchsleistungssportler:innen gefährden. Seit Anfang dieses Jahres beschäftigen sich Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig in dem zweistufigen Präventionsprojekt „2Steps4Health“ mit dieser Thematik. Auch die jungen Profifußballer, die ab 21. Juni bei der U-21-Fußball-Europameisterschaft in Rumänien und Georgien um Tore für ihr Land kämpfen, stehen unter psychischem Druck und Stress – ein Aspekt, der in der Öffentlichkeit kaum zur Sprache kommt. Sportpsychologin Dr. Nadja Walter und Johanna Kaiser, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie und bis vor Kurzem Profi-Fußballerin, erklären, was sie mit ihrem Projekt bis Ende 2024 erreichen möchten und warum Prävention gerade im Leistungssport so wichtig ist.
der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für Kinder und Jugendliche, die von Professor

Universität Leipzig: „Rechtliche Aspekte des Schutzes afrikanischen Kulturgutes fundiert aufarbeiten“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rechtliche-aspekte-des-schutzes-afrikanischen-kulturgutes-fundiert-aufarbeiten-2023-05-03

Die Rückgabe kolonialer Kulturgüter ist immer wieder ein Thema in Politik und Gesellschaft. Auch beim Afrikanist:innen-Tag 2023, der vom 4. bis 6. Mai 2023 an der Universität Leipzig stattfindet, gibt es einen passenden Programmpunkt mit dem Titel „Rechtliche Aspekte des Schutzes afrikanischen Kulturgutes“. Welches Recht gilt, welche politischen Überlegungen mitunter eine Rolle spielen und was Wissenschaftler:innen zur Debatte beitragen können, darüber spricht Dr. Hatem Elliesie vom Orientalischen Institut der Universität Leipzig im Kurzinterview.
Einer der prominentesten Afrikanisten, Professor Sinfree Makoni von der Pennsylvania

Universität Leipzig: Universität Leipzig begrüßt mehr als 7000 Studienanfänger

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zum-fuenften-mal-in-folge-universitaet-leipzig-begruesst-mehr-als-7000-studienanfaenger-2015-10-14-1

Das Immatrikulationsverfahren läuft noch, doch schon jetzt lässt sich sagen: Zum fünften Mal in Folge nehmen mehr als 7000 junge Menschen ein Studium an der Universität Leipzig auf. Fast 36 Prozent von ihnen – und damit mehr als je zuvor – stammen aus dem Westen Deutschlands, 11 Prozent aus dem Ausland. Die Zahl der Bewerber lag bei rund 44.500. Dies ist der zweithöchste Wert in der Geschichte der traditionsreichen Hochschule. Auch in den Bereichen Forschung und Wissenstransfer kann die Universität Leipzig Erfolge vermelden. So machte sie im Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Rangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen, den größten Sprung – sie kletterte um sieben Plätze auf Rang 31.
inzwischen einen Flüchtlingsbeauftragten, den vor Kurzem emeritierten Anatomie-Professor