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Universität Leipzig: Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ursache-des-jo-jo-effekts-entschluesselt-2024-11-18

Ein internationales Forschungsteam hat einen entscheidenden Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt. Fettzellen speichern in ihrem Zellkern Erinnerungen an Fettleibigkeit. Diese Erinnerungen bleiben auch nach einer Diät bestehen und machen es wahrscheinlicher, erneut zuzunehmen. Die Ergebnisse, an denen auch Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt waren, sind im renommierten Forschungsjournal Nature publiziert worden.
Matthias Blüher, Professor für klinische Adipositas an der Universität Leipzig und

Universität Leipzig: Weniger Fettsäuren, weniger Schuppenflechte

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/weniger-fettsaeuren-weniger-schuppenflechte-2023-05-04

Eine Umstellung der Ernährung, mit wenig gesättigten Fettsäuren, hilft Menschen mit Adipositas, die Heilung der chronischen Schuppenflechte zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universitätsmedizin Leipzig in einer aktuellen klinischen Studie. Die wissenschaftliche Arbeit wurde im Fachjournal „Nutrients“ veröffentlicht.
Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Leipzig und Professor

Universität Leipzig: Bakterien außerhalb der Erde?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bakterien-ausserhalb-der-erde-2024-03-25

Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind gute Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine neue laborbasierte Studie, die größtenteils von Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der University of Washington in Seattle (USA) unter Beteiligung der Universität Leipzig durchgeführt wurde, zeigt, dass Leben, wenn es dort welches gibt, nachweisbar ist. Und zwar in einzelnen ausgestoßenen Eisteilchen. „Wir konnten nun zum ersten Mal zeigen, dass Zellmaterial von Bakterien mit einem Massenspektrometer auf einer Raumsonde nachweisbar ist“, betont Dr. Fabian Klenner, der Leiter der Studie. Fabian Klenner ist Postdoc am Department of Earth and Space Sciences der University of Washington, zuvor forschte er an der Freien Universität Berlin. “Unsere Ergebnisse zeigen zunehmend, dass zukünftige Instrumente in der Lage sind, auf Eismonden winzige Lebensformen aufzuspüren, die denen ähneln, die wir von der Erde kennen.“ Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.
Frank Postberg ist Professor für Planetologie am Institut für Geologische Wissenschaften

Universität Leipzig: Digital Humanities B. Sc.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/digital-humanities-b-sc

Der Studiengang Digital Humanities bildet eine Brücke zwischen den eher „traditionell“ arbeitenden Geisteswissenschaften und der Informatik und verbindet daher Arbeitsweisen und Methoden von beiden Seiten. Sie beschäftigen sich inhaltlich mit geisteswissenschaftlichen Themen u. a. aus den Bereichen Literatur- und Kulturwissenschaften, Linguistik, Geschichte oder Musikwissenschaft. Gleichzeitig greifen Sie auf Werkzeuge aus der Informatik zurück, vor allem zum Verarbeiten, Analysieren und Visualisieren von Daten. Ihnen werden Möglichkeiten von informatischen Lösungsfindungen für spezielle geisteswissenschaftliche Problemstellungen aufgezeigt und neue Sichtweisen auf fächerspezifische Lösungsansätze vermittelt.
Podcast: Auf einen Kaffee mit Manuel Burghardt, Professor für Computational Humanities

Universität Leipzig: Digital Humanities M. Sc.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/digital-humanities-m-sc

Der bilinguale Masterstudiengang wird Sie langfristig in die Lage versetzen, die neuen geistes– und sozialwissenschaftlichen Herausforderungen einer in zunehmendem Maße digitalisierten Welt zu meistern. Sie werden mit dem Abschluss des Studiums die neuen Forschungsparadigmen, Anwendungstools und Problemlösungstechniken der Digital Humanities methodisch durchdringen und praktisch anwenden können und in der Lage sein, auf dem Gebiet der Digital Humanities wissenschaftlich und praktisch zu arbeiten.
Podcast: Auf einen Kaffee mit Manuel Burghardt, Professor für Computational Humanities