Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Universität Leipzig: So funktioniert’s: Funktionsweise von Adrenalin-bindendem Rezeptor entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/so-funktionierts-funktionsweise-von-adrenalin-bindendem-rezeptor-entschluesselt-2024-06-21

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind im menschlichen Körper allgegenwärtig und an vielen komplexen Signalwegen beteiligt. Trotz ihrer Bedeutung für zahlreiche biologische Vorgänge ist der zentrale Mechanismus der G-Protein-Kopplung und die damit einhergehende Signalübertragung bislang nicht verstanden. Einer Forschungsgruppe um Prof. Dr. Peter W. Hildebrand von der Universität Leipzig ist es gelungen, den Mechanismus der Signalübertragung durch einen Adrenalin-bindenden Rezeptor auf atomarer Ebene nachzuverfolgen. Mit diesen Ergebnissen könnten Forschende zukünftig gezielter Nebenwirkungen bei der Entwicklung von Wirkstoffen umgehen, die mit G-Protein gekoppelten Rezeptoren interagieren. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin „Nature Structural & Molecular Biology“ veröffentlicht.
Medikamente mit unterschiedlichem Wirkstoffprofil zum Einsatz kommen”, erläutert der Professor

Universität Leipzig: Ältestes Zeugnis von Meister Eckharts Werk entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/aeltestes-zeugnis-von-meister-eckharts-werk-entdeckt-2023-09-11

Nur zwei schmale Streifen aus Pergament, aber ein sensationeller Fund: An der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) konnten Wissenschaftler:innen Fragmente eines mittelalterlichen Buches identifizieren: Es handelt sich um Reste der ältesten bekannten Handschrift mit einem Text von Meister Eckhart. Geschrieben wurde das Manuskript um 1300 in Thüringen, in derselben Zeit also, als Eckhart am Dominikanerkloster in Erfurt wirkte (1294–1310). Die Fragmente führen damit erstmals in das unmittelbare Umfeld des bedeutenden Theologen und Mystikers, der mit seiner Philosophie bis heute große Wirkung entfaltet. Die Fachwelt kann hier einen besonders verbreiteten und gedanklich provokanten Eckhart-Text, der wohl vom Autor selbst wie auch später vielfach geändert wurde, in einem sehr frühen Stadium der Überlieferung kennenlernen.
die neuen Fragmente als alt und dem frühen Eckhart zugehörig erwiesen werden.“ Professor

Universität Leipzig: Krebszellen verflüssigen sich und quetschen sich durchs Gewebe

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/krebszellen-verfluessigen-sich-und-quetschen-sich-durchs-gewebe-2021-02-18-1

Wissenschaftlern der Universität Leipzig ist in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Deutschland und den USA ein Durchbruch in der Forschung zur Verbreitung von Krebszellen gelungen. Die Biophysiker um Prof. Dr. Josef Alfons Käs, Steffen Grosser und Jürgen Lippoldt konnten in Experimenten erstmals nachweisen, wie sich Zellen verformen, um sich in dichten Tumorgeweben zu bewegen und sich zwischen ihren Nachbarzellen durchzuquetschen. Die Forscher stellten fest, dass bewegliche Zellen gemeinsam das Tumorgewebe verflüssigen.
Derzeit leitet Professor Käs eine klinische Studie ein, um das Potenzial der Zell

Universität Leipzig: Zellatlas zur Regeneration der Leber

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zellatlas-zur-regeneration-der-leber-2024-07-30

Die Leber besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration. Diese Eigenschaft ist von entscheidender Bedeutung für das Aufrechterhalten der Organfunktion und die Erholung nach Verletzungen oder chirurgischen Eingriffen. Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, der TU Dresden und der ETH Zürich haben an klinischen Proben untersucht, wie sich Zelltypen in der Leber vor und nach der Regeneration verändern. Aus den aktuellen Studiendaten, die im renommierten Journal „Nature Communications“ veröffentlicht worden sind, haben sie einen Zellatlas erstellt.
Daniel Seehofer, Professor für Hepatobiliäre und Transplantationschirurgie an der

Universität Leipzig: VolkswagenStiftung fördert Forschungsprojekt am Institut für Geographie mit 1,6 Millionen Euro

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/volkswagenstiftung-foerdert-forschungsprojekt-am-institut-fuer-geographie-mit-16-millionen-euro-2024-07-16

Mit 1,6 Millionen Euro fördert die VolkswagenStiftung das Projekt „CASCADE“, das die Auswirkungen von aufeinanderfolgenden Extremwetterereignissen auf die Gesellschaften erforscht. Sie ermöglicht damit unter anderem eine sechsjährige Juniorprofessur, die die antragstellende, interdisziplinär arbeitende Wissenschaftlerin Dr. Mariana Madruga de Brito am Institut für Geographie der Universität Leipzig voraussichtlich übernehmen wird.
Miguel Mahecha, Professor für Umweltdatenwissenschaften und Fernerkundung und Mitantragsteller

Universität Leipzig: Humboldt-Stipendiat aus Ägypten forscht am Institut für Tierernährung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/humboldt-stipendiat-aus-aegypten-forscht-am-institut-fuer-tierernaehrung-2024-11-19

Der ägyptische Agrarwissenschaftler Dr. Mohamed Ahmed Mohamed El-Sherbiny ist in den kommenden 18 Monaten mit einem Georg Forster-Forschungsstipendium für erfahrene Forschende der Humboldt-Stiftung am Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Futtermittelbewertung und -management, Produktqualität und Treibhausgasminderung in der Wiederkäuerhaltung.
seinem Heimatland Ägypten am Nationalen Forschungszentrum in Gizeh als Assoziierter Professor

Universität Leipzig: Sechs Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig gehören zu den meistzitierten weltweit

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/sechs-wissenschaftlerinnen-der-universitaet-leipzig-gehoeren-zu-den-meistzitierten-weltweit-2023-11-15

Insgesamt sechs Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig zählen zu den 6.849 Autor:innen, die im vergangenen Jahrzehnt weltweit in ihren Forschungsfeldern am häufigsten zitiert wurden. Das Unternehmen Clarivate Analytics veröffentlicht jährlich eine Übersicht der „Highly Cited Researchers“, die als wichtiger Indikator für den Einfluss von Wissenschaftler:innen und ihren Publikationen gilt. Das heute veröffentlichte Ranking beruht auf einer Auswertung der am häufigsten zitierten Arbeiten in der Literaturdatenbank „Web of Science“.
Svante Pääbo, Direktor des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, Professor