Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Universität Leipzig: Krebszellen verflüssigen sich und quetschen sich durchs Gewebe

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/krebszellen-verfluessigen-sich-und-quetschen-sich-durchs-gewebe-2021-02-18-1

Wissenschaftlern der Universität Leipzig ist in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Deutschland und den USA ein Durchbruch in der Forschung zur Verbreitung von Krebszellen gelungen. Die Biophysiker um Prof. Dr. Josef Alfons Käs, Steffen Grosser und Jürgen Lippoldt konnten in Experimenten erstmals nachweisen, wie sich Zellen verformen, um sich in dichten Tumorgeweben zu bewegen und sich zwischen ihren Nachbarzellen durchzuquetschen. Die Forscher stellten fest, dass bewegliche Zellen gemeinsam das Tumorgewebe verflüssigen.
Derzeit leitet Professor Käs eine klinische Studie ein, um das Potenzial der Zell

Universität Leipzig: Zellatlas zur Regeneration der Leber

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zellatlas-zur-regeneration-der-leber-2024-07-30

Die Leber besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration. Diese Eigenschaft ist von entscheidender Bedeutung für das Aufrechterhalten der Organfunktion und die Erholung nach Verletzungen oder chirurgischen Eingriffen. Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, der TU Dresden und der ETH Zürich haben an klinischen Proben untersucht, wie sich Zelltypen in der Leber vor und nach der Regeneration verändern. Aus den aktuellen Studiendaten, die im renommierten Journal „Nature Communications“ veröffentlicht worden sind, haben sie einen Zellatlas erstellt.
Daniel Seehofer, Professor für Hepatobiliäre und Transplantationschirurgie an der

Universität Leipzig: Zu Besuch in Ruanda für die gesunde Entwicklung von Kindern

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zu-besuch-in-ruanda-fuer-die-gesunde-entwicklung-von-kindern-2023-03-28

Krankheiten wie Diabetes oder Adipositas bei Kindern vermeiden – dieses Ziel haben Wissenschaftler:innen aus Leipzig und Ruanda in einem gemeinsamen Forschungsprojekt. Im März trafen sie sich zum ersten gemeinsamen Austausch an der afrikanischen Partner-Universität.
Lehrtätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig seit 2021 auch Professor

Universität Leipzig: KI-Rechenzentrum entsteht bis 2026 an Universität Leipzig – Motor für Wissenschaft und Wirtschaft

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ki-rechenzentrum-entsteht-bis-2026-an-universitaet-leipzig-motor-fuer-wissenschaft-und-wirtschaft-20

Der Freistaat Sachsen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung planen knapp 50 Millionen Euro für den Aufbau eines Rechenzentrums für Künstliche Intelligenz (KI) an der Universität Leipzig ein. Das wurde jüngst auf einem KI-Kongress in Leipzig bekannt gegeben.
Nachrichten KI-Rechenzentrum entsteht an der Alten Messe in Leipzig 30.08.2024 Professor

Universität Leipzig: Graduiertenschule SECAI stärkt Forschung zu Künstlicher Intelligenz

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/graduiertenschule-secai-staerkt-forschung-zu-kuenstlicher-intelligenz-2023-01-30

Mit Beginn des neuen Jahres heißt die School of Embedded Composite Artificial Intelligence (SECAI), eine der vom DAAD geförderten Konrad Zuse Schools of Excellence in Artificial Intelligence, ihre ersten Nachwuchswissenschaftler:innen willkommen. In den nächsten Jahren werden sie mit ihrer Forschung zur KI in der Informatik, Elektrotechnik und Medizin Erkenntnisse gewinnen und neue Ansätze entwickeln.
Markus Krötzsch, Professor für Wissensbasierte Systeme an der TU Dresden und Direktor

Universität Leipzig: Kälteperiode im Ozean im frühen 20. Jahrhundert weniger ausgeprägt als bisher angenommen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kaelteperiode-im-ozean-im-fruehen-20-jahrhundert-weniger-ausgepraegt-als-bisher-angenommen-2024-11-21

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt: Die Ozeane im frühen 20. Jahrhundert (1900-1930) waren weniger kalt als bisher angenommen. Die Messwerte der globalen Ozean-Oberflächentemperaturen sind nicht konsistent mit den an Küsten und über Land gemessenen Temperaturen und anderen paläoklimatischen Daten. Die Ursache für diese zu kalt angenommene Ozean-Kälteperiode dürfte in unzureichender Information über Veränderungen in den Messmethoden in dieser Zeit liegen. Diese Entdeckung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Klimaschwankungen und die zukünftige Klimaforschung haben. Erstautor und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel von der Universität Leipzig betont, dass die neuen Ergebnisse jedoch keinen Einfluss auf unsere Erkenntnisse zum langfristigen Klimawandel und dessen menschgemachten Ursprung haben: Die Land- und Ozeantemperaturen des 19. Jahrhunderts (1850-1900), also vor dem Auftreten der Kälteperiode, liefern ein physikalisch sehr konsistentes Bild der Temperaturveränderungen bis in die heutige Zeit.
Reto Knutti, Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich.