Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Universität Leipzig: Wie sich Stimme, Medien und Umwelt gegenseitig beeinflussen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-sich-stimme-medien-und-umwelt-gegenseitig-beeinflussen-2022-08-29

Wie stark sind die Zusammenhänge zwischen Stimmentwicklung, Persönlichkeit und Umwelt? Welchen Einfluss haben Erkrankungen der Atemwege auf die Stimme? Machen Bildschirmmedien die junge Generation wirklich krank? Solche und ähnliche Fragen werden auf dem 19. Leipziger Symposium zur Kinder- und Jugendstimme diskutiert und analysiert. Veranstalter ist die Universitätsmedizin Leipzig, Veranstaltungsort die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ (HMT). Zum Symposium werden etwa 350 Wissenschaftler:innen und Musikpädagog:innen aus ganz Deutschland erwartet.
Michael Fuchs, Leiter des Symposiums und Professor für Phoniatrie und Pädaudiologie

Universität Leipzig: Atmosphärenchemiker Hartmut Herrmann ist neues Mitglied der Academia Europaea

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/atmosphaerenchemiker-hartmut-herrmann-ist-neues-mitglied-der-academia-europaea-2024-05-06

Der Atmosphärenchemiker Prof. Dr. Hartmut Herrmann von der Universität Leipzig und dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) ist in die renommierte wissenschaftliche Gesellschaft Academia Europaea gewählt worden. Ziel der 1988 in Cambridge gegründeten Akademie ist es, Forschung und Bildung in Europa zu fördern und den internationalen und interdisziplinären Austausch zu stärken. Herrmann ist nun Mitglied der Sektion „Earth und Cosmic Sciences“ sowie angeschlossen an die Sektion „Chemical Sciences“. Die feierliche Aufnahme wird auf der Jahrestagung der Academia Europaea im November in Wroclaw (Breslau) in Polen stattfinden.
Hartmut Herrmann ist seit Herbst 1998 Professor für Chemie der Atmosphäre an der

Universität Leipzig: SaxoCell startet in die Zukunft

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/saxocell-startet-in-die-zukunft-2021-11-18-1

Der Auf- und Ausbau einer innovativen Forschungs- und Industrieplattform im Bereich medizinischer Zell- und Gentherapie in Sachsen hat begonnen. Das BMBF-Zukunftscluster SaxoCell ist unter Leitung von Ulrike Köhl, Professorin und Leiterin des Instituts für Klinische Immunologie der Universität Leipzig und des Fraunhofer IZI, sowie Prof. Ezio Bonifacio, TU Dresden, gestartet.
Uwe Platzbecker, Professor am Universitätsklinikum Leipzig und Co-Sprecher von SaxoCell

Universität Leipzig: Internationales Säkularitäten-Projekt beginnt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/internationales-saekularitaeten-projekt-beginnt-2016-06-24

Startschuss für die Arbeit einer neuen Kolleg-Forschergruppe an der Universität Leipzig: In einem internationalen Team erforschen rund 50 Wissenschaftler die „Vielfalt der Säkularitäten“. Der „Kick-off-Workshop“ findet vom 27. bis 29. Juni in der Leipziger Universitätsbibliothek statt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Gruppe mit rund vier Millionen Euro – eine weitere Stärkung der Leipziger Religionsforschung in Religionswissenschaft und Kultursoziologie und ihrer Kooperationspartner aus Fächern wie Arabistik, Ethnologie, Geschichte, Sinologie und Theologie.
Eröffnungsfeier der Kolleg-Forschergruppe am Montagabend mit einem Festvortrag von Professor

Universität Leipzig: Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt nimmt die Arbeit auf

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschungsinstitut-gesellschaftlicher-zusammenhalt-nimmt-die-arbeit-auf-2020-05-28

In einer Pressekonferenz hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek am 28. Mai 2020 den Startschuss für das neue Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) gegeben, das am 1. Juni unter Beteiligung der Universität Leipzig seine Arbeit aufnimmt.
Matthias Middell, Professor am Global and European Studies Institute der Universität

Universität Leipzig: Agenda für die Wissenschaft, Highlights aus der Wissenschaft

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/agenda-fuer-die-wissenschaft-highlights-aus-der-wissenschaft-2023-02-02

Das sächsische Wissenschaftsministerium will die Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Freistaat bei ihren nächsten großen Entwicklungsschritten mit der „Agenda SPIN2030“ unterstützen. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am 3. Februar 2023 in Leipzig werden Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsminister Sebastian Gemkow die Agenda vorstellen. Die Veranstaltung, bei der auch Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig sprechen werden, wird per Livestream übertragen. Im Anschluss präsentieren von 11:30 bis 18:00 Uhr in der Kongreßhalle am Zoo in Leipzig ausgewählte Aussteller interessante wissenschaftliche Entwicklungen auf einer Wissenschaftsmesse (Eintritt frei).
Tina Malti, Alexander von Humboldt-Professorin 2023, und Miguel Mahecha, Professor

Universität Leipzig: Naturstoff Hederagenin blockiert Rezeptor zur Schmerzregulation

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/naturstoff-hederagenin-blockiert-rezeptor-zur-schmerzregulation-2024-12-09

Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Prof. Dr. Annette Beck-Sickinger vom Institut für Biochemie der Universität Leipzig hat einen wichtigen Fortschritt bei der Forschung zur Schmerzlinderung erzielt. Sie entdeckten, dass der in der Heilpflanze Efeu vorkommende Naturstoff Hederagenin an den Rezeptor der Schmerzregulation bindet. Extrakte aus Efeu (Hedera helix) wirken in der Phytomedizin unter anderem krampflösend und schmerzstillend. Bei der Suche nach ausgewählten Hemmstoffen des für die menschliche Schmerzregulation relevanten Proteins Neuropeptid FF-Rezeptor 1 fanden die Forschenden heraus, dass Hederagenin dafür gut geeignet ist. Sie haben ihre Erkenntnisse gerade im Fachjournal „Angewandte Chemie International Edition“ veröffentlicht.
Michael Schaefer, Professor für Pharmakologie an der Medizinischen Fakultät, stellte

Universität Leipzig: Neues Nummerierungssystem ermöglicht Vergleichbarkeit von Proteindomänen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neues-nummerierungssystem-ermoeglicht-vergleichbarkeit-von-proteindomaenen-2025-01-28

Adhäsions-GPCRs sind eine Gruppe von Zelloberflächensensoren, die mit vielen Körperfunktionen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Sie sind allerdings noch nicht ausreichend untersucht, um sie für Therapien zu nutzen. Das will der Sonderforschungsbereich 1423 an der Universität Leipzig ändern. Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät haben nun ein innovatives Nummerierungssystem für die GAIN-Domäne entwickelt, eine Proteindomäne, die allen Adhäsions-GPCRs gemein ist. Es soll helfen, die Rolle dieser Proteindomäne bei Krankheiten besser einzuordnen und den Weg für präzisere experimentelle Ansätze zu ebnen. Die Arbeit wurde im renommierten Journal Nature Communications veröffentlicht.
Peter Hildebrand, Professor für Membran- und Zellbiophysik an der Universität Leipzig

Universität Leipzig: Pharmazeutische Datenbank der Universität Leipzig hilft Apotheker:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/pharmazeutische-datenbank-der-universitaet-leipzig-hilft-apothekerinnen-2023-07-05

Apotheker:innen in Deutschland benötigen für eine optimale Beratung in der Selbstmedikation leicht zugängliche Informationen aus aktuellen klinischen Studien und ärztlichen Leitlinien. Um diese Lücke zu schließen, arbeitet die Abteilung für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig fortlaufend an einer Datenbank und einem Newsletter für diese Berufsgruppe. Welche Vorteile das Recherchetool EVInews im Vergleich zur üblichen Internetrecherche für die Apotheker:innen besitzt, haben die Forschenden in einer aktuellen Studie überprüft und die Ergebnisse im „Journal of Medical Internet Research“ publiziert.
möglichst optimaler Behandlungserfolg am ehesten zu erwarten“, sagt Thilo Bertsche, Professor

Universität Leipzig: So funktioniert’s: Funktionsweise von Adrenalin-bindendem Rezeptor entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/so-funktionierts-funktionsweise-von-adrenalin-bindendem-rezeptor-entschluesselt-2024-06-21

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind im menschlichen Körper allgegenwärtig und an vielen komplexen Signalwegen beteiligt. Trotz ihrer Bedeutung für zahlreiche biologische Vorgänge ist der zentrale Mechanismus der G-Protein-Kopplung und die damit einhergehende Signalübertragung bislang nicht verstanden. Einer Forschungsgruppe um Prof. Dr. Peter W. Hildebrand von der Universität Leipzig ist es gelungen, den Mechanismus der Signalübertragung durch einen Adrenalin-bindenden Rezeptor auf atomarer Ebene nachzuverfolgen. Mit diesen Ergebnissen könnten Forschende zukünftig gezielter Nebenwirkungen bei der Entwicklung von Wirkstoffen umgehen, die mit G-Protein gekoppelten Rezeptoren interagieren. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin „Nature Structural & Molecular Biology“ veröffentlicht.
Medikamente mit unterschiedlichem Wirkstoffprofil zum Einsatz kommen”, erläutert der Professor