Die Kolleg-Forschungsgruppe „Multiple Secularities – Beyond the West, Beyond Modernities“ untersucht seit fast acht Jahren die komplexen Unterscheidungen zwischen Religiösem und Säkularem. „Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Probleme im Zusammenhang mit der Grenzziehung zwischen diesen Bereichen in verschiedenen Regionen der Welt zu schaffen, auch, um damit einhergehende Konflikte zu erklären“, sagt der Religionswissenschaftler und Co-Sprecher des Verbundforschungsprojekts, Prof. Dr. Christoph Kleine von der Universität Leipzig. Vom 12. bis 14. Oktober findet die Abschlusstagung zu Ergebnissen und Aussichten des Projektes statt.
Christoph Kleine ist seit 2008 Professor für Religionsgeschichte mit dem Schwerpunkt