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RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 27. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20080319-027-Tanaka.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Etablierung früher neuronale Vorläuferzellen in einen 3D-Kultursysten, an dem Aspekte der Entwicklung des menschlichen Neuralrohrs untersucht werdew können. Dazu sollen hES-Zellen dreidimensional in die neurale Linie differenziert werden. Die dabei entstehenden zystenartige Strukturen sollen typische Eigenschaften eines frühen menschlichen Neuralrohr aufweisen. Das Vorliegen von für das Neuralrohr typischen Eigenschaften soll durch umfassende Charakterisierung der dreidimensionalen Zellverbände überprüft werden. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, welche Differenzierungsmarker der verschiedenen neuralen Linien auftreten und ob die Differenzierung in bestimmte Linien während der Entwicklung des dreidimensionalen Zellverbandes steuerbar ist. Im weiteren Verlauf des Projektes soll dann untersucht werden, ob die räumliche Anordnung der Zellen in der neuralrohrartigen Struktur durch Schaffung von Gradienten bestimmter Faktoren während der Kultivierung beeinflusst werden kann, so dass die im Neuralrohr in vivo vorhandenen Verhältnisse in vitro besser widergespiegelt werden.
Genehmigungsinhaberin Professor Elly Tanaka, Technische Universität Dresden (DFG-Forschungszentrum

RKI – Geschichte des Robert Koch-Instituts – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Das besondere Stück: Bildband zur Instituts­ge­schichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=16913626

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=16778154

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
1896 den Auftrag erhält, die Maul und Klauenseuche zu untersuchen, ist er bereits Professor

RKI – Geschichte des Robert Koch-Instituts – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16777346

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 58. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20101130-058-Fischer.html

Zentraler Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob und inwieweit sich die Wirkungen obesogener Substanzen in einem auf hES-Zellen basierenden Modell für die adipogene Differenzierung in vitro rekapitulieren lassen. Dazu sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits publizierter und optimierter Protokolle zu Adipozyten differenziert werden. Zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung sollen die Zellen dabei hohen Konzentrationen an Glukose sowie bekannten bzw. mutmaßlichen obesogenen Substanzen ausgesetzt und die Effekte auf die sich differenzierenden Zellen untersucht werden, beispielsweise hinsichtlich vermuteter Veränderungen im Epigenom, im Genexpressionsprofil oder im Triglyzerid-Stoffwechsel. Ferner ist geplant, FACS-basierte Strategien für die Sortierung von Adipozyten bzw. deren Vorläuferzellen zu entwickeln, um möglichst reine Populationen der jeweiligen Zellen bezüglich der oben genannten Eigenschaften analysieren zu können.
Genehmigungsinhaber Professor Dr. Dr.

RKI – Internationales – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16777740

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Robert Koch – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16777382

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Das besondere Stück: Bildband zur Instituts­ge­schichte – 1961 bis 1970: Von der persönlichen Freundschaft zwischen Shibasaburo Kitasato und Robert Koch zur Partnerschaft der Institute in Berlin und Tokio

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1961-1970.html?nn=16913626

Im Jahr 1908 reist Robert Koch mit seiner Frau Hedwig durch Japan. Der Berliner Bakteriologe ist ein Star: Wenn er in seiner blumengeschmückten Kutsche durch die Straßen fährt, jubeln ihm die Massen zu. Alle wollen ihn sehen. Koch hält Vorträge, ein Empfang reiht sich an den nächsten. Zweieinhalb Monate wird sein Aufenthalt in Japan dauern – und natürlich muss er in dieser Zeit auch mal zum Friseur. „Shibasaburo Kitasato hat dann das, was da runterfiel, einfach eingesammelt“, sagt Beate Wonde. „Er wollte etwas Echtes von ihm.“ Später, nach Kochs Tod, wird Kitasato im Institut für Infektionskrankheiten in Tokio einen Schrein für ihn errichten. Darin, sicher in einem Gefäß verwahrt: die abgeschnittenen Haare Robert Kochs. Die Geschichte von Shibasaburo Kitasato und Robert Koch ist die einer Freundschaft. Zwischen zwei Spitzenforschern, die einmal Schüler und Lehrer waren. Und zwischen zwei Instituten, die ihren Namen tragen. Eine Freundschaft, die während der beiden Weltkriege zum Erliegen kam, in den 1960er Jahren wiederbelebt wurde und bis heute anhält. Beate Wonde ist Japanologin; sie kuratiert die Gedenkstätte der Berliner Humboldt-Universität für Mori Ogai, einem Arzt, Dichter und Weggefährten Kitasatos in Berlin. Als besonderes Stück für den achten Salon zur Institutsgeschichte hat sie einen japanischen Korbkasten mit drei glatten, schwarz glänzenden Steinen mitgebracht. „Sie stammen von dem Weg, der heute zum Koch-Schrein im Kitasato-Institut führt“, sagt sie.
Kitasato wird sogar auf Fürsprache von Koch zum Professor ernannt, vermutlich als

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 132. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20171212-132-Adjaye.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) gewonnene mesenchymale Stammzellen (MSC) zur Behandlung des Crigler-Najjar-Syndrom Typ 1 (CN1) genutzt werden können. CN1 ist eine angeborene Störung im Stoffwechsel von Bilirubin, für die bislang keine effiziente Therapie zur Verfügung steht. Zunächst sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits etablierter und publizierter Protokolle zu MSC differenziert und diese in vitro umfassend charakterisiert werden, beispielsweise bezüglich der Präsenz von für MSC typische Oberflächenmarker und im Hinblick auf ihr Potential zur Differenzierung in Osteoblasten, Chondroblasten und Adipozyten. Danach sollen die MSC in partiell hepatektomierte Gunn-Ratten transplantiert werden, die ein gut charakterisiertes Tiermodell für CN1 darstellen. Dabei soll überprüft werden, ob und inwieweit aus hES-Zellen abgeleitete MSC das Potential haben, den CN1-Phänotyp zu reversieren oder zu mildern. In diesem Zusammenhang soll u. a. untersucht werden, ob die Zellen sich in die Leber integrieren, ob sie sich in Richtung hepatischer Zellen transdifferenzieren und welche immunologischen Reaktionen auftreten. Alle Arbeiten werden auch unter Verwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt, um zu klären, ob hES- und hiPS-Zellen ein identisches Potential zur Differenzierung in MSC haben und bezüglich der hier interessierenden Eigenschaften funktional gleichwertig sind.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.