Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Freund und Mitstreiter – Shibasaburo Kitasato und Robert Koch

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Robert-Koch/Koch_Schueler/RK_und_Kitasato.html?nn=16778154

„Die Japaner … sind so liebenswürdig und herzlich in ihren Beweisen von Gastfreundschaft“, schreibt Robert Koch im Sommer 1908 aus Japan. Der Medizin-Nobelpreisträger war zusammen mit seiner Frau Hedwig nach Japan gereist, um Shibasaburo Kitasato zu besuchen, seinen Schüler und Freund, den er fünfzehn Jahre nicht gesehen hatte.
Kitasato war der erste Japaner und Ausländer, der zum Königlich Preußischen Professor

RKI – Internationales – Umgang mit dem kolonial­medizinischen Erbe im RKI

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/Umgang_mit_dem_kolonialmedizinischen_Erbe_im_RKI.html

Die „Dekolonisierung“ von globaler Gesundheit ist seit einigen Jahren ein international viel diskutiertes Thema. Dabei kommen u. a. Machtgefälle, Ungleichheiten, Rassismus, fehlende Diversität und Diskriminierung aus einer historischen Perspektive zur Sprache, aber mit dem Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse und auf notwendige Veränderungen in der Zukunft. Im Robert Koch-Institut hat im Jahr 2020 ein Austausch zum Umgang mit dem kolonialen Erbe begonnen, insbesondere vor dem Hintergrund der Gründung des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) 2019 und der ethisch nicht vertretbaren Arbeiten Robert Kochs zur Schlafkrankheit in Ostafrika, die in den Jahren zuvor immer wieder öffentlich thematisiert worden waren.
Mishal Khan ist Associate Professor an der London School of Hygiene and Tropical

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 13. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20051012-013-Bruestle.html

Das Forschungsvorhaben ist eine Ergänzung der durch das RKI am 20.12.2002 und am 10.06.2005 genehmigten Forschungsvorhaben und ist wie diese auf dem Gebiet der Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) angesiedelt. Die bereits genehmigten Forschungsarbeiten werden unter Nutzung der o.g. und bereits importierten hES-Zelllinien auf zusätzliche Fragestellungen im Bereich der Laser-gestützten Aufreinigung und Transfektion humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter neuraler Vorläuferzellen ausgedehnt.
Genehmigungsinhaber Professor Dr. Oliver Brüstle (LIFE & BRAIN GmbH, Bonn) 2.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 20. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20061006-020-Hescheler.html

Im genehmigten Vorhaben sollen im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten Projektes verbesserte Protokolle für die Kultivierung und Gefrierlagerung von hES-Zellen erarbeitet werden. Das Einfrieren ist für die Langzeitlagerung von hES-Zellen notwendig, führt jedoch bei Nutzung herkömmlicher Protokolle zu einer erheblichen Verminderung ihrer Lebensfähigkeit. Im Verlaufe des Projektes sollen daher – neben optimierten Protokollen für die Kultivierung von hES-Zellen – vor allem neue Einfrier-, Lagerungs- und Auftauverfahren etabliert und standardisiert werden, die schonender als bislang genutzte Verfahren sind. Dadurch könnten Präparationen von hES-Zellen zur Verfügung gestellt werden, deren Qualität durch die Gefrierlagerung nicht beeinträchtigt wurde.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 14. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20051206-014-Hescheler.html

Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die immunologischen Eigenschaften muriner und humaner embryonaler Stammzellen und daraus abgeleiteter kardialer Zellen zu charakterisieren. Der Antragsteller arbeitet im Rahmen eines bereits genehmigten Projektes an der Differenzierung humaner ES-Zellen zu Herzzellen. Diese Untersuchungen haben das langfristige Ziel, ES-Zell-abgeleitete Kardiomyozyten in der Gewebeersatztherapie einsetzen zu können. Diesem langfristigen Ziel dient letztlich auch das vorliegende Projekt, in dem überprüft werden soll, ob, in welchem Maße und nach welchen Mechanismen allogene humane ES-Zellen und aus ihnen abgeleitete Zellen durch das menschliche Immunsystem erkannt werden.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20060111-015-Sauer.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 35. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20081218-035-Skutella.html

Der Import und die Verwendung der oben genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Projekt genehmigt, in dessen Rahmen neuartige, potentiell pluripotente Stammzellen aus humanem Hodengewebe (human adult germline stem cells, haGSCs) bezüglich einer Vielzahl von Eigenschaften untersucht und mit hES-Zellen verglichen werden sollen. Erste Charakteristika dieser neuartigen Zellen waren kürzlich publiziert worden (Conrad et al., Nature, 456, 344, 2008). Das nun genehmigte Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, vertiefend zu klären, in welchen Eigenschaften sich beide Zelltypen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen zunächst bezüglich des Auftretens von für pluripotente Zellen charakteristischen Markern verglichen werden. Das Genexpressionsprofil soll hinsichtlich des Transkriptoms sowie der Präsenz von für hES-Zellen typischer mikro-RNAs untersucht und verschiedene epigenetische Eigenschaften beider Zelltypen sollen bestimmt und verglichen werden. Ferner ist vorgesehen, auf der Expression von Reportergenen basierende Methoden zur Anreicherung von haGSCs unter vergleichender Nutzung von hES-Zellen zu etablieren. Schließlich soll sowohl in vitro als auch nach Injektion in immundefiziente Mäuse das Vermögen beider Zelltypen miteinander verglichen werden, spezialisierte Zellen aller drei Keimblätter bilden zu können.
Genehmigungsinhaber Professor Dr.