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RKI – ZIG-News – Mitglieder des wissen­schaft­lichen Beirats für das ZIG

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZIG/Wissenschaftlicher-Beirat-fuer-ZIG/WissBeirat_ZIG_Mitglieder.html?nn=16922072

Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet die Arbeit des Zentrums Internationaler Gesundheitsschutz ZIG des Robert Koch-Instituts. Internationale Expertinnen und Experten beraten das Institut im Bereich des internationalen Gesundheitsschutzes, z.B. in der Pandemiebekämpfung und Prävention, sowie im Austausch mit Nationalen Public Health-Instituten.
Juliet Bedford Founder of Anthrologica Board Member Professor Christian Drosten

RKI – Wissenschaftlicher Beirat für ZIG – Mitglieder des wissen­schaft­lichen Beirats für das ZIG

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZIG/Wissenschaftlicher-Beirat-fuer-ZIG/WissBeirat_ZIG_Mitglieder.html

Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet die Arbeit des Zentrums Internationaler Gesundheitsschutz ZIG des Robert Koch-Instituts. Internationale Expertinnen und Experten beraten das Institut im Bereich des internationalen Gesundheitsschutzes, z.B. in der Pandemiebekämpfung und Prävention, sowie im Austausch mit Nationalen Public Health-Instituten.
Juliet Bedford Founder of Anthrologica Board Member Professor Christian Drosten

RKI – Wissenschaftlicher Beirat für ZIG – Mitglieder des wissen­schaft­lichen Beirats für das ZIG

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZIG/Wissenschaftlicher-Beirat-fuer-ZIG/WissBeirat_ZIG_Mitglieder.html?nn=16778022

Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet die Arbeit des Zentrums Internationaler Gesundheitsschutz ZIG des Robert Koch-Instituts. Internationale Expertinnen und Experten beraten das Institut im Bereich des internationalen Gesundheitsschutzes, z.B. in der Pandemiebekämpfung und Prävention, sowie im Austausch mit Nationalen Public Health-Instituten.
Juliet Bedford Founder of Anthrologica Board Member Professor Christian Drosten

RKI – RKI im Nationalsozialismus – 1931 bis 1940: Das Robert Koch-Institut im Nationalsozialismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1931-1940.html?nn=16777376

Ein schlichtes Büro im Hauptgebäude des Robert Koch-Instituts am Nordufer in Berlin-Wedding. Prof. Dr. Werner Silberstein blättert durch Unterlagen, die den Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere dokumentieren. Institutseintritt: 1. Januar 1926. Sein Gehalt: 350 Mark pro Monat. Kurz darauf streift er durch die historische Bibliothek. „Genauso sah sie aus, hier habe ich Stunden verbracht“, sagt er. „Wenn gerade mal Zeit war zwischen den Untersuchungen. Ich bin überzeugt, ich würde noch bestimmte Bücher am selben Platz finden.“ Sieben Jahre lang hat der Bakteriologe im Preußischen Institut für Infektionskrankheiten „Robert Koch“ geforscht. Dann kam der 30. Januar 1933. Adolf Hitler errang die Macht. Und der Jude Werner Silberstein, damals 31 Jahre alt, musste gehen.
Rockefeller-Stiftung bezeichnet ihn in einer Notiz bereits als „ersten richtigen Nazi-Professor

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – 1931 bis 1940: Das Robert Koch-Institut im Nationalsozialismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1931-1940.html?nn=16778154

Ein schlichtes Büro im Hauptgebäude des Robert Koch-Instituts am Nordufer in Berlin-Wedding. Prof. Dr. Werner Silberstein blättert durch Unterlagen, die den Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere dokumentieren. Institutseintritt: 1. Januar 1926. Sein Gehalt: 350 Mark pro Monat. Kurz darauf streift er durch die historische Bibliothek. „Genauso sah sie aus, hier habe ich Stunden verbracht“, sagt er. „Wenn gerade mal Zeit war zwischen den Untersuchungen. Ich bin überzeugt, ich würde noch bestimmte Bücher am selben Platz finden.“ Sieben Jahre lang hat der Bakteriologe im Preußischen Institut für Infektionskrankheiten „Robert Koch“ geforscht. Dann kam der 30. Januar 1933. Adolf Hitler errang die Macht. Und der Jude Werner Silberstein, damals 31 Jahre alt, musste gehen.
Rockefeller-Stiftung bezeichnet ihn in einer Notiz bereits als „ersten richtigen Nazi-Professor