Mit dem ersten Milchzahn ist ein erster Zahnarztbesuch empfehlenswert. So können z.B. Frühschäden oder eine Kariesgefährdung erkannt werden.
Experte an der Universität Witten/Herdecke Frage von Andrea L. aus Schwerin an Professor
Prof. Zimmer stellte die neuen Fluoridempfehlungen vor. Das Ergebnis der Experten: Der Anteil in Kinderzahnpasten soll angehoben werden.
©lagom/Fotolia Professor Stefan Zimmer, Sprecher der Informationsstelle für Kariesprophylaxe
Wer die Zahnpasta nach dem Putzen nicht mit Wasser ausspült, sondern sie nur ausspuckt, bei dem verbleibt das Fluorid länger an den Zähnen.
Experte an der Universität Witten/Herdecke Frage von Elena H. aus Heidelberg an Professor
Wann sollte ich meine Zahnbürste oder meinen Zahnbürstenaufsatz wechseln? Prof. Stefan Zimmer von der IfK erklärt, worauf es ankommt.
Frage von Denise B. aus Karlsruhe an Herrn Professor Dr.
Schwangere sollten besonders auf die Zahnpflege achten, um einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) vorzubeugen.
Experte an der Universität Witten/Herdecke Frage von Melanie R. aus Wuppertal an Professor
Prof. Zimmer: Es sind nicht für jeden die drei Minuten Zähneputzen zu empfehlen. Wir haben alle unterschiedliche Gebisse und Hände.
Experte an der Universität Witten/Herdecke Frage von Thomas W. aus Hamburg an Professor
Der Preis wurde für die Forschung zur Wirksamkeit von Fluorid-Speisesalz als gruppenprophylaktische Präventionsmaßnahme in Gambia verliehen.
Der Preis geht auf den berühmten Epidemiologen und Professor am University College
Fluorid ist ein natürlich vorkommendes Spurenelement. Bei korrekter Anwendung gibt es keine Hinweise auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung.
Experte an der Universität Witten/Herdecke Frage von Claudia B. aus Duisburg an Professor
In einer Studie mit 1.532 Drei- bis Vierjährigen gingen Wissenschaftler der Ursache für die besseren Zähne der Kleinen auf den Grund.
wichtig und dienen außerdem als Platzhalter für die bleibenden Zähne“, erklärt Professor
Prof. Zimmer weiß: „Die Zahnpflege 60 plus ähnelt der im Erwachsenenalter. Jedoch kann Mundtrockenheit jetzt ein größeres Thema sein.“
Gesellschaft für Präventivzahnmedizin ©UW/H Frage von Hannelore S. aus Bonn an Professor
