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Symposium Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-9-april-2025

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) lädt am 6. Mai 2025 zu einem Symposium zu dem Maler Lovis Corinth (1858–1925) und dessen Porträt seines Freundes Walther Silberstein (1871–1930) ein: Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923). Das Symposium mit musikalischen Beiträgen findet aus Anlass der Schenkung des Gemäldes und zu Ehren von Leo Hepner statt. Es umfasst zwei Panels: Das erste widmet sich dem „jüdischen Lovis Corinth“, d. h. seinem jüdischen Netzwerk im Hansaviertel und innerhalb der Berliner Secession, das zweite den Fragen, was über den Raub bekannt ist und warum die Restitution des Gemäldes wiederholt scheiterte.
Joachim Schloer (Emeritus Professor for modern Jewish/non-Jewish relations, University

Der „Preis für Verständigung und Toleranz“ geht dieses Jahr an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und an den Architekten Daniel Libeskind | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-13-november-2021

Der 20. Preis für Verständigung und Toleranz wird in diesem Jahr an die Präsidentin der Israeli tischen Kultus gemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und den Architekten Daniel Libeskind verliehen. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält Stephan Harbarth, der Präsident des Bundes verfassungs gerichts, die Laudatio für Daniel Libeskind wird von der Kuratorin und inter nationalen Kunst händlerin Daniella Luxembourg verfasst. Da sie aus gesund heitlichen Gründen nicht an der Preisverleihung teilnehmen kann, verliest die Schau spielerin Iris Berben ihre Rede. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Er war Mitte Fünfzig und bereits viele Jahre als Professor für Architektur tätig,

Restaurierung mit Brief und Siegel | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/restaurierung-mit-brief-und-siegel

Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Objekte in die Sammlungen des Jüdischen Museums Berlin, die inventarisiert und wissenschaftlich bearbeitet werden. Viele dieser Objekte haben eine lange Geschichte hinter sich, oft sind sie einmal rund um den Erdball gereist. Durch Flucht, Emigration und jahrzehnte lange Aufbewahrung sind manche Dokumente in einem so schlechten Zustand, dass sie nicht benutzt werden können, ohne weitere Schäden zu verursachen. Unsere Aufgabe als Papier restaurator*innen ist es dann, diese Objekte so zu konservieren und gegebenen falls zu restaurieren, dass man sie wieder gefahrlos in die Hand nehmen kann.
Er wurde 1884 zum außer­ordentlichen Professor an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität