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Die »Brücke« in Hamburg | Hamburger Kunsthalle

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Für die Kunst der 1905 in Dresden ins Leben gerufenen Künstlergemeinschaft »Brücke« war Hamburg von entscheidender Bedeutung. Auch wenn die Künstler sich nur besuchsweise und sporadisch in Hamburg aufhielten – auf dem Weg zu ihren Sommerdomizilen in Dangast (Schmidt-Rottluff), Osterholz (Heckel) oder auf Fehmarn (Kirchner, Mueller) – war es die einzigartige Unterstützung und Förderung, die der Kunst der »Brücke« aus der Hansestadt zuteil wurde.
Einer ihrer Dresdner Professoren war der spätere, legendäre Hamburger Oberbaudirektor

Hier ist die Gegenwart! Neue interaktive Führung für (junge) Erwachsene und Familien mit Kindern. | Hamburger Kunsthalle

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Wir haben eine neue, interaktive Führung für (junge) Erwachsene und Familien mit Kindern entwickelt, denn die Gegenwart ist überall – auch oder gerade in den Sammlungsbereichen der älteren Kunst! In den Führungen HIER IST DIE GEGENWART möchten wir im gemeinsamen Sprechen und Tun erfahrbar machen, dass uns sowohl alte auch als neuere, aktuelle Kunst dabei helfen kann, sich den wichtigen Fragen der eigenen Zeit anzunähern: Wie kommunizieren wir? Was fühlen wir? Wie drücken wir Gefühle aus? Was sind unsere Wünsche? Was sind unsere Ängste? Wie lieben wir? Wie stehen wir zu unserer Umwelt? Wie gehen wir mit Vergänglichkeit um? Durch eine Werkauswahl, die im Wechsel ältere und jüngere bis jüngste Werke unterschiedlicher künstlerischer Gattungen in den Fokus nimmt, wird die Brücke zwischen Vergangenem und Aktuellem geschlagen. So variiert auch der Inhalt jeder Führung von Mal zu Mal, sodass man mehrfach daran teilnehmen kann und immer wieder Neues entdeckt. Die Führung ist so konzipiert, dass sie sowohl als reine Erwachsenenführung als auch für gemischte Gruppen verschiedener Altersstufen durchgeführt werden kann. Für Kinder ab 10 Jahren Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt, im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Altbautreppenhaus / Empore
Werk der Woche | Sammlung Max Liebermann: Die Professoren Karl Kraepelin, Richard

Premiere Ukrainischer Audiotouren | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle setzt ein starkes Zeichen für kulturelle Teilhabe und Zugänglichkeit: Die Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg, Frau Dr. Iryna Tybinka und der Direktor Prof. Dr. Alexander Klar, werden an diesem Abend um 19:00 Uhr die ersten ukrainischen Audiotouren in Norddeutschland in der Hamburger Kunsthalle präsentieren, die Highlights des Museums in einer Erwachsenen- und Kindertour erlebbar machen. Zu diesem Anlass übersendet die First Lady der Ukraine, Olena Selenska eine Videobotschaft. Seit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben eine Vielzahl von Ukrainer*innen in Deutschland, Norddeutschland und Hamburg vorübergehend Schutz gefunden. Aus diesem Grund verständigten sich Generalkonsulin Tybinka und Direktor Klar auf die Realisierung der ukrainischen Audioguides mit jeweils mehr als 20 Kunstwerken für die Sammlungspräsentation der Hamburger Kunsthalle. Damit wird die ausgestellte Kunst nicht nur für die über 35.000 in Hamburg lebenden Ukrainer*innen verständlich, sondern auch für die jährlich tausenden ukrainisch sprachigen Besuchenden der Hansestadt. Die Aufnahme der Audiotouren, die einige Monate dauerte, entstand in enger Zusammenarbeit der Teams des Generalkonsulats der Ukraine, der Hamburger Kunsthalle und engagierten ehrenamtlichen Ukrainer*innen. Gemeinsam mit dem ersten ukrainischen Radio in Norddeutschland UVOICE, konnte das Projekt umgesetzt werden. Die Touren sind in den Leihgeräten enthalten und lassen sich auch als Teil der Hamburger Kunsthalle App kostenfrei über die Appstores herunterladen. Eine Besonderheit der Audiotouren sind ihre Sprecher*innen: Hinter ihren Stimmen stehen für die ukrainische Gemeinschaft in Hamburg wichtige Akteur*innen, wie der Seelsorger der ukrainischen katholischen Gemeinde, Pfarrer Pavlo Tsvok und die Künstlerin Anastasiia Shevchuk. Am 3. April gibt es gegen 19 Uhr eine offizielle Begrüßung, den ganzen Abend über ist es möglich die Audiotouren erstmals vor Ort auszuprobieren. Musikalisch wird der Abend begleitet vom DJ-Team des Hamburger Radiosenders ByteFM im Café Das Liebermann. Am ersten Donnerstag des Monats ist der Eintritt von 18:00-21:00 Uhr in die Kunsthalle zu allen Ausstellungen und zur Sammlungspräsentation kostenfrei.
Werk der Woche | Sammlung Max Liebermann: Die Professoren Karl Kraepelin, Richard

Hidden Treasures of the Kunsthalle: Photography Workshop | Hamburger Kunsthalle

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Meeting point: Atelier 4 Participation: Free of charge, registration required Our photo workshop is an exploration of the museum phenomenon in the modern world through the deconstruction of its space and meanings. We see the museum as an archive where different layers of culture intersect, and its perception shifts depending on the context. It is a space-mirror reflecting the socio-cultural trends of the past, present, and future. In a short period, participants will try to find their theme within a set framework and create a visual narrative while exploring the museum space. The workshop will be of interest to both professional photographers and artists, as well as beginners looking to engage with the museum through the lens of visual art. This could take the form of a photo series, a photo-video installation, or another visual experiment. From a professional perspective, such intensive workshops help expand artistic practice and can serve as a starting point for further exploration. The best works may be published on Kunsthalle’s social media, showcasing the stories uncovered during the workshop. Schedule: May 3 – Theory and Conceptual Development – 11:00–14:30 • Historical and conceptual insights into the Hamburger Kunsthalle, including examples of archival materials. Presentation of works by photographers and artists exploring museums, spaces, and narratives. • Discussion on how museums can be seen as living archives and reflections of the past, present, and future. • Group discussion to share ideas. May 4 – Practice and Presentation of Results – 11:00–14:30 • Practice part: Exploring the Museum Space and final result creation process • Selection & Editing • Final Presentation & Discussion Language: English Experience to participate in the workshop: Everyone is welcome! Participants should have an interest in and some experience with photography but do not need to be professionals. Maximum participants: 8 Participants need to bring: Camera: Any type (must allow results to be shown on the same day, no flash), including phones and polaroids. Laptop: For idea development and finalizing results (especially for the second day). Application deadline: 21 APRIL On April 23, 8 selected participants will receive an email invitation to the workshop. Serafima Bresler is an artist and researcher exploring the impact of catastrophes and disinformation on domestic space. She creates large-scale installations using fabrics, prints, and new media. She holds a master’s in time-based media from HFBK Hamburg (2024) and has received awards including the DAAD Prize and the Achievement Grant Award. Her work has been shown at Deichtorhallen Hamburg, De Balie Amsterdam, and Kunstquartier Bethanien Berlin. Bresler also directs Artworkshop HH, offering free art workshops for refugees in Hamburg. / www.serafima-bresler.com Tatsiana Tkachova is a documentary photographer. Born in Belarus, now based in Hamburg, Germany, Tkachova focuses on long-term projects exploring women’s rights, gender violence, conflict, and resistance. Her work blends personal experience with a journalistic approach, using photography as a storytelling tool beyond mere representation. She studied Cultural Studies in Minsk and documentary photography in St. Petersburg and Hanover. As an As an educator, she teaches photojournalism in Belarus and internationally. A World Press Photo winner, Tkachova collaborates with major media outlets, including The Guardian, Der Spiegel, Novaya Gazeta. Europe and others. / www.tkachova.com
Werk der Woche | Sammlung Max Liebermann: Die Professoren Karl Kraepelin, Richard