Dein Suchergebnis zum Thema: Professor

Historische Kundgebungen am Heldenplatz | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Ende der Habsburgermonarchie diente bereits Anfang der 1930er-Jahre der für große politische und symbolische Manifestationen angelegte Heldenplatz als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz für die paramilitärische Heimwehr, für Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat“ sowie Ansprachen des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Adolf Hitler kürte diesen
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Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
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Des Kaisers Architekten | Die Welt der Habsburger

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Um einen Architekten für die Hofmuseen zu finden, wurde – wie auch schon für den Stadterweiterungsplan – ein Wettbewerb ausgeschrieben. Dieser führte allerdings nicht zum Erfolg, die eingereichten Entwürfe waren undurchführbar. Daher berief Franz Joseph 1869 den internationalen Stararchitekten Gottfried Semper nach Wien, der als Schiedsrichter über die Projekte für die
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Lebendig begraben? Das neue Wiener Burgtheater an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Schon am Vormittag warteten die Menschen vor dem neuen Haus in Schlangen, um Karten für die Eröffnungsvorstellung zu ergattern. Als die Kassen um sechs Uhr abends aufsperrten, brach ein Chaos aus – manche Wartenden stürzten, viele zogen sich in dem Gedränge Verletzungen zu und erwischten dennoch keine Karten mehr. Der Eröffnungsabend geriet zur Drehscheibe der Wiener ‚feinen
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Erzherzogin Maria Elisabeth– Die Statthalterin des Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Maria Elisabeth (1680 – 1741) war die ältere Schwester von Kaiser Karl VI., also eine Tochter von Kaiser Leopold I. und seiner dritten Gemahlin Eleonore Magdalena von der Pfalz. Die Frömmigkeit der Mutter war auch für Maria Elisabeths Leben prägend. Vielfach wurde vermutet, dass Maria Elisabeth aufgrund der entstellenden Narben einer frühen Pockenerkrankung unverheiratet
Sprachen und pflegte rhetorische Wettstreite mit Professoren

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Feine Sitte und manierliches Benehmen | Die Welt der Habsburger

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Manierenbücher wie „Das Buch vom guten Ton“ leiteten im 19. Jahrhundert zum richtigen Verhalten in der Gesellschaft an. Diese Ratgeberschriften wandten sich insbesondere an das Bürgertum, welches in Anlehnung an die strenge Etikette des Hofstaates (hauptsächlich Mitglieder des vererbbaren Adels) ebenfalls Verhaltensweisen und -normen geschaffen hatte. Gerade weil sich die
waren Unternehmer, Bankiers, Financiers, Juristen und Professoren

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Lesen, lesen, lesen … | Die Welt der Habsburger

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Da die maria-theresianischen und josephinischen Reformen des Bildungswesens Angehörigen aller Gesellschaftsschichten Zutritt ermöglichten, wurde mit Bildung auch sozialer Aufstieg möglich. Vor allem die Nachfrage nach Beamten vergrößerte sich, weil diese für die ständig wachsende staatliche Verwaltung benötigt wurden. Die universitäre Ausbildung wurde unter Joseph II. zu einer
Beamten zählten Advokaten, Ingenieure, Journalisten, Professoren

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Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Habsburger den Jesuiten übertragen, welche auch die Professoren

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