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Lernkultur | Ganztägig bilden.

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Individualisiertes Lernen unter den Bedingungen von mehr Zeit, mehr Raum und vielfältigen Kooperationen macht die Besonderheit der Ganztagsschule aus. Das motiviert Kinder und Jugendliche, sich intensiv und auf unterschiedlichste Arten mit den Lerninhalten zu beschäftigen – und das nicht nur im Unterricht, sondern den ganzen Tag. Wie das gelingen kann, ist sehr individuell. Facettenreiche Lernsettings am Vor- und am Nachmittag und eine Feedbackkultur ermutigen und bestärken Kinder und Jugendliche darin, selbständig zu lernen, sich Ziele zu setzen und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Beste Voraussetzungen, sich zu einer resilienten Persönlichkeit zu entwickeln. Gute Beispiele, wie eine veränderte Zeitstruktur ein verändertes Lernen ermöglicht, wie multiprofessionelles Arbeiten Lehrkräfte entlasten kann oder wie die Abschaffung der Hausaufgaben zu Lernzeiten führt, gibt es an vielen Orten. Wie diese aussehen und wie Lehrkräfte Unterstützung auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur erfahren, ist Thema dieser beiden Monate.
Jörg Ramseger, Professor für Schulpädagogik und Leiter

Lernkultur | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5238

Individualisiertes Lernen unter den Bedingungen von mehr Zeit, mehr Raum und vielfältigen Kooperationen macht die Besonderheit der Ganztagsschule aus. Das motiviert Kinder und Jugendliche, sich intensiv und auf unterschiedlichste Arten mit den Lerninhalten zu beschäftigen – und das nicht nur im Unterricht, sondern den ganzen Tag. Wie das gelingen kann, ist sehr individuell. Facettenreiche Lernsettings am Vor- und am Nachmittag und eine Feedbackkultur ermutigen und bestärken Kinder und Jugendliche darin, selbstständig zu lernen, sich Ziele zu setzen und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Beste Voraussetzungen, sich zu einer resilienten Persönlichkeit zu entwickeln. Gute Beispiele, wie eine veränderte Zeitstruktur ein verändertes Lernen ermöglicht, wie multiprofessionelles Arbeiten Lehrkräfte entlasten kann oder wie die Abschaffung der Hausaufgaben zu Lernzeiten führt, gibt es an vielen Orten. Wie diese aussehen und wie Lehrkräfte Unterstützung auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur erfahren, ist Thema der Monate September und Oktober.
Jörg Ramseger, Professor für Schulpädagogik und Leiter

Ganztagsschule als Entdeckungsreise | Ganztägig bilden.

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Bis zu einem Drittel der Schulzeit langweilen sich Jugendliche. Fragt man sie, worauf sie sich nach den Ferien am meisten freuen, dann lautet eine Antwort auch immer: auf die Zeit mit Freundinnen und Freunden, nicht nur im Unterricht und in den Angeboten, sondern auch in freier und eigener Zeit. Das Konzept einer guten Ganztagsschule steht für vielfältige und vor allem anregende Lern- und Bildungserfahrungen und die Entwicklung der Persönlichkeit. Ganztagsschulen sollen mehr bieten als nur Unterricht. In diesem Monat geht es darum, wie sich Schule an der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler orientieren kann, warum selbstentdeckendes Lernen besonders wertvoll ist und wieso Lehrkräfte im Unterricht nicht die wichtigste Instanz sind – auch wenn Schülerinnen und Schüler von ihnen Feedback brauchen und von ihnen als Persönlichkeiten wahrgenommen werden möchten.
Jörg Ramseger, Professor für Schulpädagogik und Leiter

Lernende Schule | Ganztägig bilden.

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Lernkultur, Schulkultur, Lebensweltorientierung und Öffnung von Schule stehen in enger Beziehung zueinander. Verändert man nur ein Rädchen im System, werden sich viele weitere automatisch mitbewegen. Häufig verlaufen Veränderungsprozesse zeitversetzt, mal bewegen sie sich auch parallel zueinander – immer verhalten sie sich jedoch dynamisch. Somit ist nur eine Schulgemeinschaft, die sich als lernendes und sich ständig verändernde Organisation begreift, überhaupt in der Lage, systematische Schulentwicklung zu betreiben. Dieses Selbstverständnis ist die Grundvoraussetzung allen möglichen Wandels. Schulentwicklungsprozesse durchlaufen mehrere Phasen – von der Idee bis zur Evaluation. Sie bedürfen einer guten inner- und außerschulischen Koordination, bei der der Schulleitung sowie dem gesamten Schulmanagement eine zentrale Rolle zukommt. Gemeinsam im Schulteam eine Vision zu entwickeln steht am Beginn einer jeden Veränderung. Um sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es die Bereitschaft und den Wunsch zu lernen durch Fort-und Weiterbildungen oder auch in Netzwerken. Diese Form des „Voneinander-Lernens“ hat sich für Schulentwicklungsprozesse als besonders fruchtbar herausgestellt. Sie ermöglichen die Reflexion eigener Veränderungsvorhaben sowohl im Schulteam und gemeinsam mit Netzwerkpartnern von außen. Die Unterthemen im Überblick: Vision Schulmanagement Netzwerke Qualifikation Reflexion
(IFS) der Universität Dortmund unter Leitung von Professor