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Leerverkäufe unter dem Radar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-10-leerverkaeufe-729442

Eine neue EU-Verordnung wirft erstmals Licht auf die bisher verborgenen Aktivitäten von Leerverkäufern. So müssen Leerverkaufspositionen veröffentlicht werden, wenn diese eine bestimmte Schwelle überschreiten. Wie reagieren Marktteilnehmer auf die neue Transparenz? Eine neue Studie geht dieser Frage nach.
Zentralbereich Finanzstabilität der Deutschen Bundesbank Esad Smajlbegovic Assistant Professor

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
Senior Lecturer an der Newcastle University Business School Achim Hauck Associate Professor

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Wie beeinflusst die Covid-19-Pandemie die Konsumabsichten der privaten Haushalte? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-35-covid-19-pandemie-konsumabsichten-849850

Dieser Research Brief beleuchtet, wie sich die Covid-19-Pandemie in ihrer Anfangsphase auf die Konsumabsichten und die Ausgabenneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher ausgewirkt hat. Eine Online-Befragung der Bundesbank zeigt, dass die privaten Haushalte zurückhaltender mit ihren geplanten Ausgaben geworden sind, während die durchschnittliche marginale Ausgabenneigung auf hohem Niveau geblieben ist.
Senior Economist, Research Centre, Deutsche Bundesbank Michael Weber Associate Professor

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Leerverkäufer antizipieren fiskalischen Spielraum von Staaten während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-41-leerverkaeufe-874288

Der Ausbruch der Corona-Pandemie hatte beispiellose Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Dabei mussten die Staaten rasch fiskalpolitisch handeln. Doch großzügige staatliche Hilfsprogramme setzen eine hohe Bonität des Staates voraus. Wie berücksichtigen Finanzmarktakteure den unzureichenden fiskalpolitischen Spielraum in ihren Investitionsentscheidungen? Eine neue Studie untersucht diese Frage, indem sie die Entwicklung der Leerverkaufspositionen in den ersten Monaten der Corona-Pandemie in Europa analysiert.
Forschungsökonom im Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank Esad Smajlbegovic Assistant Professor

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Warum Notenbanken ein positives Inflationsziel ansteuern sollten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2022-46-positives-inflationsziel-890288

Die Höhe der Inflationsrate hat Einfluss auf den relativen Preis einzelner Produkte und damit auf deren Nachfrage. Anhand neuer Mikropreisdaten untersuchen wir, wie hoch die optimale Inflationsrate sein müsste, damit die relative Produktnachfrage nicht verzerrt wird. Anders als oft in diesem Kontext argumentiert, ist diese Rate in einem großen Teil des Euroraums nicht null, sondern deutlich positiv.
Markus Prosswitz / masterpress © Pascal Assailly © Manuela Rank Klaus Adam Professor

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Gute Statistiken von entscheidender Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/gute-statistiken-von-entscheidender-bedeutung-664676

„Ohne Daten kann sich die Politik nicht vorwärts bewegen“, sagte Min Zhu vom Internationalen Währungsfonds (IWF) beim dritten IWF-Statistikforum in Frankfurt. Rund 150 Datenproduzenten, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler diskutierten bei der zweitätigen Konferenz über die Zukunft der Statistik. Die Bundesbank war Gastgeber der hochkarätig besetzten Konferenz.
Für die sozialwissenschaftliche und ökonomische Forschung rief Luigi Guiso, Professor

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Der schwierige Blick in die Zukunft | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-18-der-schwierige-blick-in-die-zukunft-729430

„Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“ Diese geflügelten Worte treffen auch auf Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung zu. Eine neue Studie geht der Frage nach, ab welchem Zeithorizont Prognosen keine Aussagekraft mehr besitzen.
(21), Discussion Paper Series 1: Economic Studies Die Autoren Jörg Breitung Professor

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Gründe für die niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-30-wohneigentumsquote-822090

In Deutschland ist die Wohneigentumsquote innerhalb der OECD am zweitniedrigsten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wohnungspolitik, die hierzulande Anreize für das Mieten schafft. Neue Studien zeigen, dass eine veränderte Politik die Wohneigentumsquote erhöhen und die Vermögensungleichheit verringern könnte.
Die Autoren   © Uwe Dettmar Leo Kaas Professor für Makroökonomik an der Goethe-Universität

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Die Erwartungen der privaten Haushalte und unbeabsichtigte Folgen der Ankündigung wirtschaftspolitischer Maßnahmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2020-34-erwartungen-privater-haushalte-849814

Durch die Ankündigung wirtschaftspolitischer Maßnahmen können die Erwartungen der privaten Haushalte bezüglich der künftigen Entwicklung ihrer persönlichen wie auch der gesamtwirtschaftlichen Lage beeinflusst werden. Im vorliegenden Research Brief zeigen wir, dass die Privathaushalte ihre Erwartungen mit Blick auf die wirtschaftliche Situation nach unten angepasst haben und die wirtschaftliche Unsicherheit in der Anfangsphase der Covid-19-Pandemie gestiegen ist. Darüber hinaus wird dargelegt, dass private Haushalte ihr künftiges Einkommen und das Wirtschaftswachstum erstaunlicherweise pessimistischer einschätzen, wenn sie über die stabilisierenden geld- und finanzpolitischen Maßnahmen informiert wurden.
Forschungsökonom, orschungszentrum der Deutschen Bundesbank Michael Weber Associate Professor

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