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Wie Unternehmens­produktivität die optimale Inflationsrate beeinflusst | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-14-einfluss-unternehmensproduktivitaet-inflationsrate-729432

Die Produktivität vieler Unternehmen verändert sich im Laufe der Zeit. Dies hat Auswirkungen auf die optimale Inflationsrate, d. h. die Preissteigerungsrate, die die relativen Güterpreise am wenigsten verzerrt. Unsere Schätzungen für die USA legen nahe, dass die optimale Inflationsrate durch Produktivitätsveränderungen auf Unternehmensebene positiv beeinflusst wird, aber seit Mitte der 80er Jahre gefallen ist.
Die Autoren © Markus Prosswitz / masterpress Klaus Adam Professor für Volkswirtschaftslehre

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Höhere Investitionen im Ausland lassen Investitionen im Inland steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2017-16-investitionen-ausland-inland-729378

Ein Euro kann immer nur einmal ausgegeben werden: Nach diesem Motto heißt es oft, dass Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland geringere Investitionen dieser Unternehmen in Deutschland bedeuten. Eine neue Studie prüft diese These und untersucht, wie Investitionen im In- und Ausland zusammenhängen.
Bundesbank Elias Steinmüller Doktorand an der Universität Tübingen Georg Wamser Professor

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Wie sich die Anleihekäufe des Eurosystems auf den Repomarkt auswirken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2018-21-anleihekaeufe-repomarkt-761706

Deutsche Staatsanleihen sind auf dem europäischen Repomarkt in den vergangenen Jahren knapp geworden. Eine neue Analyse untersucht, welche Auswirkungen das geldpolitische Ankaufprogramm des Eurosystems auf den Repomarkt hat und zeigt, dass Wertpapierleihe durch die Zentralbank helfen kann, Verknappungen entgegenzuwirken.
Uwe Nölke Emanuel Mönch Leiter des Forschungs­zentrums der Deutschen Bundesbank, Professor

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Wie institutionelle Investmentfonds auf der Suche nach Rendite Zinsschwankungen verstärken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2021-38-zinsschwankungen-829366

Institutionelle Fonds verwalten den Großteil des Anlagevolumens aller deutschen Investmentfonds. Dieser Research Brief dokumentiert, dass institutionelle Fonds stark prozyklisch agieren: Sie investieren aktiv in Anleihen mit höheren Renditen, längerer Laufzeit und niedrigerem Rating, wenn sich Renditedifferenzen verringern. Wir zeigen, dass so Zinsschwankungen verstärkt werden und beleuchten Gründe für das prozyklische Anlageverhalten.
Nölke Emanuel Mönch Leiter des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank und Professor

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Führen niedrigere deutsche Löhne zu Leistungs­bilanz­ungleich­gewichten im Euro-Raum? | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2016-02-niedrige-deutsche-loehne-729472

Oft heißt es, die vor der Finanzkrise entstandenen Leistungs­bilanz­ungleich­gewichten im Euro-Raum gingen maßgeblich auf die Lohnzurückhaltung in Deutschland zurück. Eine neue Studie stellt diese These auf den Prüfstand.
Abteilung der Deutschen  Bundesbank © Deutsche Bundesbank Miguel León-Ledesma Professor

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Preistrends im Produktlebenszyklus und Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-29-preistrends-812310

Preise von Konsumgütern hängen systematisch vom Produktalter ab. Eine neue Studie analysiert diese Abhängigkeit und zeigt, dass sie eine wichtige Rolle für die gesamtwirtschaftliche Inflation und die optimale Inflationsrate spielt.
Die Autoren © Markus Prosswitz / masterpress Klaus Adam Professor of Economics,

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Mehr Stabilität durch Liquiditätsregulierung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/publikationen/forschung/research-brief/2019-25-stabilitaet-durch-liquiditaetsregulierung-797424

Regulatorische Anforderungen an Banken stehen häufig in der Kritik, die Kreditvergabe und somit mittelbar die Realwirtschaft zu belasten. Eine neue Analyse untersucht im Rahmen eines theoretischen Partialmodells, welche direkten Effekte von einer Liquiditätsdeckungsquote auf das Kreditangebot von Banken ausgehen könnten.
Senior Lecturer an der Newcastle University Business School Achim Hauck Associate Professor

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